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Es ist in dem Fall völlig egal ob sie nicht will, oder nicht kann. So eine Politik ist braucht keiner :Nee: |
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Hoffentlich haben nicht alle seine Aussagen so eine Halbwertszeit (Späßle) wie die hier: Die Cäsium- und Jod- Isotope wurden aufs offene Meer geweht und niemand wird sie je wiedersehen. dazu liest man in SpOn, dass sie jetzt nach Tokio geweht werden: http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...750835,00.html |
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Die Katastrophe ist auch mit den tausenden Toten durch Erdbeben und Tsunami schon schlimm genug. Man kann aber schon in den Medien beobachten, dass trotzdem nach immer größeren Sensationen gegiert wird. Dass bei der Anhörung der Grünen heute nachmittag natürlich nur Experten mit extrem pessimistischer Ausrichtung aufgeboten wurden ist ja vor dem Hintergrund der bevorstehenden Wahlen und des Versuches aus der Katastrophe parteipolitischen Nutzen zu ziehen relativ leicht verständlich. |
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Mal eine ganz provokannte These: hätte Deutschland vor 25 Jahren nicht damit begonnen, sein Atom Know-How in die Tonne zu treten, und es wären eventuell sogar neue Reaktoren gebaut worden: dann hätten wir nun eventuell nicht mehr diese alten Dinger hier herumstehen, sondern Reaktoren vom Schlage der modernen EPRs oder SWRs, die so konstruiert sind, dass sie sogar eine komplette Kernschmelze ohne Probleme aushalten - was natürlich niemand will. Nopogobiker |
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Ich hab heute einiges über Atomkraftwerke und die hopsgegangenen Reaktoren in Japan gelesen und immer wieder, dass das Szenario nicht mit Tschernobyl vergleichbar sei und die beschädigten Kraftwerke den aktuellen in Deutschland teilweise deutlich überlegen waren, was die Sicherheitssysteme anbelangt. Der von Pascal verlinkte Artikel klingt daher nicht so absurd für mich und deutlich sachlicher als alleine Überschriften à la "Armageddon". Ein weiterer Punkt für mich ist die Einschätzung von Experten, dass die Japaner nicht gezielt falsch informieren, sondern im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Dass versucht wird, eine Panik zu verhindern, erscheint nur logisch;- damit wäre niemandem gedient und die Katastrophenhilfe würde dadurch erst recht erschwert. Daneben ist ebenfalls klar, das unsere sensationsgeile Presse einerseits wenig Interesse hat, diese Geschehnisse nicht in Auflagen und Einschaltquoten zu verwandeln, andererseits aber auch in der zur Verfügung stehenden Zeit keine besseren Informationen kriegen mag. So spielt einfach alles ineinander. Zitat:
Dazu hab ich dann noch die lustige Weise "Burli" (EAV;- Text hat Maifelder vorgestern bereits gepostet) gepfiffen...:Cheese: |
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Der Röttgen macht in der ARD gerade ne lustige Nummer. Er wirft der Opposition vor, sie freue sich über das Ereignis, da das gut für den Wahlkampf sei. Sprich: Jetzt wird es denen zum Vorwurf gemacht, dass sie schon vorher den Ausstieg wollten.
Er fordert, dass seriöse Politik gemacht wird und die Risiken geprüft werden. Dabei wäre es doch seriös gewesen schon zuvor die Risiken zu prüfen. Ist das etwa nicht passiert? Ich dachte das wäre alles so sicher... Lustig, dass sowas gerade von Röttgen kommt, dabei war der eh kein Atom Befürworter - aber Merkel hat den voll unter Kontrolle. @Sybenwurz: Die Informationspolitik im aktuellen Fall seh ich auch nicht so kritisch. Die haben alle Hände voll zu tun die Katastrophe zu minimieren. Und die wichtigsten Informationen kommen ja, schließlich wurde frühzeitig evakuiert. |
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