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Was sagst du denn zu dem Vorwurf, die Große Vorsitzende würde alles entscheiden?! |
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- Klimawandel - Migration - Sozialsysteme unter Druck - Wirtschaft / Wohlstand - Ökologische Transformation - zunehmender Rückzug der Demokratien zugunsten Autokratien etc. - Rückzug ins Nationalistische - Auflösung der bipolaren Weltordnung - Bildung / unregulierte Social Networks - Veränderung der Arbeitswelt / KI - Schwindender Glaub e an die Leistungsgesellschaft - bestimmt fällt anderen noch mehr ein Das sind dicke Bretter, finde ich. Allesamt. Hier glaube ich auch nicht dass der "ingenieuresmäßige" Ansatz: "Richtig wählen -> Problem - Lösung - alles Gut" überhaupt der Größenordnung dieser Themen gerecht wird. Das sind mehrheitlich generationsübergreifende Transformationsthemen, die meiner Ansicht nach scheitern werden, wenn wir nicht einen gesamtgesellschaftlichen Konsens hinkriegen, der über Wahlperioden hinaus und (das mag naiv sein) über Grenzen hinweg reicht. Ich hab jetzt bei dem Beitrag nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt, ich hoffe aber es ist trotzdem rübergekommen, wo mein Sorgen bezüglich "Lösungen" liegen. :Blumen: |
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Ich stelle mal die These auf, dass es die Grünen heute nicht gäbe, wäre dieser Spruch unter heutigem Zeitgeist gefallen. |
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Sarah Wagenknecht bietet zu keinem der Probleme irgendeine Lösung an.
Ihr ganzes Programm ist bester Populismus. Dazu kommt ihr Kniefall vor Putin und die Nähe zu ehemaligen SED Funktionären mit denen sie zusammenarbeitet und ihnen Posten zuschachert. |
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Die spannende Frage ist aber ja, welche Lösungen die üblichen Parteien zu den von Helmut erwähnten Brettern im Köcher haben. Merz wird uns da nach vorne bringen? |
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Volt als die dunkelgrüne Partei könnte die richtigen Bohrer mitbringen. |
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Aber in zB Thüringen und Sachsen gibt es sicher welche… |
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Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: wie verstrahlt musste man sein, nach der gefälschen Wahl, dem Massaker in Peking, den Auflösungserscheinugnen an allen Ecken und Enden noch diesem Verliererverein beizutreten? Es enthält eventuell aber eben auch einen typischen Charakterzug der guten Frau: wenn alle sagen, es wäre Mist, macht sie es trotzdem. Es bleibt zwar Mist, aber für die Quote in der Talkshow ist es immer noch gut. |
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Wie ich sehe, ist die Behauptung von Sabine_g (Mehrzahl Funktionäre) komplett falsch und nicht belegbar. Auch S.W. war 89 keine Funktionärin. |
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Uta_Knebel |
Während die GV noch schnell in die SED eintrat, haben echte Bürgerrechtler ja was erreicht.
Jetzt warnen sie vor ihr: „Frieden“ war auch eine Chiffre für Freiheit. Für Meinungsfreiheit, für Reisefreiheit, für unabhängige Gerichte, für die Freiheit vor Bevormundung und Bespitzelung. Das hat Sahra Wagenknecht damals wohl nicht so recht mitbekommen, als sie in die SED eintrat, während die meisten austraten; als sie sich zur Stalinistin entwickelte und die Vorzüge des Freiluftgefängnisses DDR pries. Heute verspricht sie in den Talkshows der Republik und von Landtagswahl-Plakaten selber „Frieden“. Wörtlich: „Wir geben Frieden wieder eine Heimat!“ Sahra, der Friedensengel! Wenn ihre leibeigene Partei nur stark aus den Wahlen hervorgeht, dann bringt sie den Frieden auf Erden. Das suggeriert sie. Die Bürgerrechtler von 1989 aber reiben sich verwundert die Augen: In einem offenen Brief werfen sie ihr Lügen vor, die sie in Talkshows verbreitet und die sie direkt von den Moskauer Trollarmeen zu beziehen scheint. Über „Faschisten“ an der Macht in Kiew oder über die Chancenlosigkeit der Ukraine gegen das übermächtige Russland. „Wagenknecht, so die Bürgerrechtler, die schon Mut zur Wahrheit hatten, als der noch etwas kostete, mache sich zum Werkzeug Putins. Demokratische Parteien, so die Bürgerrechtler, sollten sich genau überlegen, mit wem sie sich im Herbst auf eine Koalition einlassen wollen. Insbesondere geht die Warnung an die CDU. Und bei den Christdemokraten gärt es schon, der Spaltpilz arbeitet: Sollen wir um der Macht willen mit Populisten zusammenarbeiten, mit der 5. Kolonne Moskaus? Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/komme...htler-100.html |
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Ach wie goldig, dann ist das wohl etwas für den Einzelfall-thread, die anderen sind sicher allesamt lupenreine Demokraten. :Lachen2: :Lachanfall:
Zugeben, was man muss und dann schnell wieder ablenken. :Nee: |
Oh, übrigens ist bezüglich deiner Signatur der 3.Oktober samt Demo schon zwei Monate her.
Wortspiele im Sinne „Deiner Zeit hinterher“ oder „ewiggestriger“ darf sich jeder*in selbst aussuchen. |
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Aber bei einem muss ich dir natürlich Recht geben. Zeitverschwendung ist es in der Tat. Leider kommt dir diese Erkenntnis recht spät. |
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Die SED ist eine Organisation oder Partei, die Gesetze erlassen hat, die das Ermorden von Menschen zu verantworten hat. |
Ich finde Mitglieder beim BSW dürfen sollten nicht klagen oder sich beschweren, wenn die Parteispitze (incl. SW) alles entscheidet. Die Partei trägt es im Namen. Das ist Markenkern.
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Sevim Dagdelenen: „DDR-Bürgerrechtler“ und „ARD-Faktenchecker“: Sie mobilisieren für den Krieg |
Dagdelen, das war doch diese überaus „fleißige“ Parlamentarierin, die sogar noch öfter gefehlt hat als die Wagenknecht (und das will was heißen).
Und warst es nicht Du, der von den vielen qualifizierten Spezialisten bei bsw schwadroniert hat?! Nun, dagdelen hat ihr Studium (Jura) jedenfalls auch nicht geschafft… |
Sevim Dagdelen
In der Zeit als SPON noch das BSW als Konkurrenz gegen die PdL und AFD aufgebaut hat, brachte er einen längeren, ganz informativen Artikel über die Person der deutsch-kurdischen Politikerin Sevim Dagdelen, langjährige Aussenpolitikerin im Bundestag. Sie ist in Duisburg in einer kurdisch-alevitischen Arbeiterfamilie aufgewachsen. Sie publizierte vor ein paar Monaten, zum Jubiläum der NATO, ein Buch über dieses Bündnis. Ihre Geschwister haben einen Friseursalon.
Ex-Linken-Politikerin Dağdelen, Wagenknechts Außenministerin. Sevim Dağdelen stand lange am linken Rand der Politik. Nun wechselt sie zum neuen Bündnis Sahra Wagenknecht. |
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Sie hat gar nix, drei Minuten, die man sich sparen kann
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https://x.com/FabioDeMasi/status/1865087864821698943
DeMasi jetzt Schulter an Schulter mit der FPÖ hetzen gegen Flüchtlinge in Ö gibt es ca 80.000 Ukrainer davon erhalten 40.000 Grundversorgung, also jeder 2. erhält sicher selber |
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Ok, Grossdeutschland. Gibts nicht mehr? Umso besser, muss sich SW nicht auch noch drum kümmern. Aber gut, dass er es angesprochen hat, macht ja sonst keiner. Ausser der FPÖ, ok. Populisten aller Länder, vereinigt Euch! |
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Bei uns ums Eck hat man ein Hotel teilweise für Flüchtlinge aus der Ukraine aufgemacht. Spätabends stehen sie manchmal beim REWE neben mir an der Kasse, wenn sie einkaufen. Kinder, auch junge Männer. "Gut gemacht!", denke ich mir jedes Mal stillschweigend. |
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Fabio de Masi ist Ökonom und Europaabgeordneter und die Sonderrolle für ukrainische Flüchtlinge und auch für Besucher aus der Ukraine (visafreier Aufenthalt für 3 Monate) ist in Brüssel entschieden und anschliessend von den EU Ländern entsprechend ihrer Gesetze übernommen worden. Zitat:
In der Folge erhalten in DE z.B. alle ukrainischen Staatsbürger danach sofort Bürgergeld und nicht die übliche Asylunterstützung und Asylverfahren. Weshalb die EU und Deutschland (A weiss ich nicht) ukrainische Kriegsflüchtlinge anders behandelt wie syrische oder andere Kriegsflüchtlinge oder früher die Balkan-Kriegsflüchtlinge, lässt sich nach dem überall geltenden Gleichbehandlungsgrundsatz nicht erklären. Sogar bei den Flüchtlingen spielen halt die Mächtigen das Spiel: "Teile und herrsche." Das BSW möchte eine Gleichbehandlung aller Kriegsflüchtlinge. Eine solche Ungleichbehandlung führt vermutlich zu einem bestimmten Prozentsatz an Stimmen für die AFD, teilweise auch für das BSW statt SPD oder PdL. Im Unterschied zur AFD will allerdings das BSW eine Besserstellung der Geringsverdiener und Mittelschicht zu lasten der Finanzoligarchie erreichen und nicht Arme und Mittelschicht gegen Kriegsflüchtlinge ausspielen (siehe Reden im Bundestag). Zudem engagiert es sich, um die Fluchtursachen wie Kriege einzudämmen. Ps. Nur sehr wenige Kriegsdienstverweigerer aus Russland erhalten in DE Asyl und Zahlen von Flüchtlingen aus der Region Kursk sind mir nicht bekannt. |
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Manchmal ist es so absurd, da kann man halt nur noch sarkastisch werden, wenn man nicht komplett verzweifeln will. |
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