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Ich bin der Meinung, für die Lösung von Problemen sollte man diejenigen angreifen, die dafür verantwortlich sind, nicht diejenigen, die man gern als Verursacher hätte. |
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Problemlösung ist, wenn man Lösungen zum Umgang mit dem Problem entwickelt, mit Blick in die Zukunft. Das hat die Menschheit seit Jahrtausenden bei jeder Klimaänderung gemacht: Anpassung von Wohnen, Kleidung, Lebensmittelproduktion, Verkehr etc. an die klimatischen Randbedingungen Extrembeispiele wie die Lebensweise der Eskimos in Grönland, Hollands Landsicherung gegenüber der Nordsee, Landwirtschaft in der Wüste, wie es Israel geschaffen hat, etc. zeigen, worauf es ankommt: das Beste aus den Bedingungen machen. Es wird Zeit daß wieder diese konstruktive Sichtweise in den Vordergrund tritt an die Stelle der aktuell modischen Schuldigensuche (Diesel, Fleischesser, Kohlekraftwerk, Flugzeuge, Kreuzfahrtschiffe, Zivilisation überhaupt ...) mit punktuell-plakativen, meist nur marginal wirkungsvollen Aktionen. Und wenn man sich auf Ursachen konzentriert, dann bitte zuerst die großen Effekte anpacken - sonst geht die Puste aus bei lokalen klein-klein Aktionen. Hier kommt mal jemand mit einem Vorschlag, den ich für sinnvoll halte |
Ich bin mir nicht sicher auf welcher Grundlage die Klimaschutzziele des Pariser Abkommens getroffen wurden, ich glaube jedoch, dass die verabschiedeten Zahlen von den Beteiligten für „realistisch umsetzbar“ eingeschätzt wurden. Es gibt also bereits Ideen und konkrete Anhaltspunkte für deren Umsetzung. Und an dem ganzen Prozess der Ideenentwicklung, der Formulierung von Zielen und derem kläglichen Scheitern in der Umsetzung hat die AfD genau 0,0 Anteile.
Daher ist es für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, wie man in die aktuelle Klimadiskussion die paar Spinner der AfD und ihre kruden Ideen mit einbezieht. Und ich finde schon, dass man bei der Lösung von Problemen sowohl die Ursachen, als auch die Verursacher klar benennen sollte. |
Mal eine vielleicht doofe Frage:
Wenn jemand einen Dienstwagen privat nutzen darf, ist dann üblicherweise auch eine Tankkarte inklusive? Geht also dort nicht jeder Kilometer an den Geldbeutel? Habe heute erstaunt gehört, dass eine befreundete Familie zum regelmäßigen Baden immer 100 km pro Richtung fährt - weil kostet ja nichts und das Bad ist schöner als das im Nachbarort. Wenn das tatsächlich so ist, dann wundert mich die ganze Vielfahrerei überhaupt nicht mehr, bei der Dienstwagenquote in meinem Umfeld. |
Hatten wir das schon? Kubicki überlegt, was denn das grundlegende Problem ist: Der erste Schritt zur Rettung des Klimas? Das Bevölkerungswachstum drosseln!
Meiner Meinung nach hat er prinzipiell Recht. Ich fürchte aber, dass ihn ein übler Shitstorm erwartet, wenn das die Runde gemacht hat. |
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Selbstverständlich braucht es auch Strategien zur Bevölkerungsbegrenzung vor allem in Afrika, aber parallel zum Strukturwandel im Energiebereich. Als Wähler würde man z.B. schon gerne wissen, wie Kubicki und die FDP zu solchen konkreten Zielsetzungen bis 2030 für DE steht: klimakonzept-2030-so-kann-die-bundesregierung-die-klimaziele-noch-erreichen |
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Aber früher oder später wird sich das selbst regeln. |
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Für private Lustfahrten im Dienstwagen von Frau N. müssen wir nüscht bezahlen. Das ist nicht unüblich. Gruß (Herr) N. :Huhu: |
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Wobei natürlich der Sprit trotzdem Geld kostet, zahlt halt nur jemand anderes (der Chef) Und da so‘n Dienstwagen/Tankkarte im Grunde eine Form des Gehaltes sind, wird es auch eine „unausgesprochene“ Obergrenze für Privatfahrten geben. Fährt nun also jemand 100km ins nä. Freibad, würde er das sicherlich auch mit dem eigenen PKW/Sprit machen, da er das entsprechende Gehalt bekommen würde. Ich glaube, die privaten Verhaltensweisen sind mit oder ohne Dienstwagen nicht grundlegend anders |
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Wer den Dienstwagen für lau nutzen kann, fühlt sich ja fast gezwungen, den umfassend zu nutzen. Ich finde solche Regelungen in jeder Hinsicht absolut kontraproduktiv. Wer stattdessen mehr Cash bekommt, wird das wahrscheinlich sinnvoller einsetzen. |
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Andererseits sind Arbeitsverträge mit Sprit für lau durch die Vertragsfreiheit gedeckt und private Lustfahrten zur Verwandschaft, in den Kurzurlaub, zu McDonalds (nur der Kinder wegen) oder in die Gemäldeausstellung bzw. ins Rachmaninow-Konzert in eine 400 Kilometer entfernte Stadt durch das im Grundgesetz verbriefte Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit gedeckt. Kurz: Erlaubt ist, was nicht verboten ist. FinP war erstaunt darüber, dass Freunde für einen Badbesuch (im Dienstwagen) 200 Kilometer fahren. Mir wäre das auch zu weit. Aber da ist jeder Jeck anders. Hundertausende von Menschen legen an jedem Spieltag der 1. und 2. Fußballbundesliga in Autos, Bussen, Zügen und Flugzeugen lange Distanzen zurück um 90 Minuten Gekicke "ihres" Vereins (beim Auswärtsspiel) zu sehen. Ist das denn eine sinnvolle Verwendung von "Cash"? Und soll das jetzt verboten werden weil es ökologisch nicht korrekt ist? Soll das so sehr mit einer Steuer belegt werden, dass sich das der Müllmann, Bäcker, Landschaftsgärtner nicht mehr leisten kann? Und was machen wir mit den Fan-Reisen im Rahmen der Champions- und Europaleague? Was machen wir mit den Fans der Nationalmannschaft die weder Kosten noch Mühen scheuen und der Mannschaft um den Erdball folgen. In was für einem Land wollen wir leben? Wie sehr ist jeder Aspekt des freien Lebens der Ökologie unterzuordnen? Und wo verläuft die Grenze bis zu der, in einer Demokratie und nicht in einer Öko-Diktatur, die Menschen bereit sind mitzugehen? Was ist realistisch durchsetzbar? Gruß N. :Huhu: |
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Grad, weil jede/r mein, sich rausnehmen zu müssen, was er/sie kann. Was lacostet die Welt? Wir habens doch! Jippieh yeah und hoch die Tassen! Solange da nix gesetzlich eingegrenzt wird, wird sich daran auch nix ändern. |
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Wir unterstützten eher die kleinen Quartierssportvereine am Ort, deren Spiele wir besuchten, statt den grossen Kommerzverein beim Auslandsspiel. Was Du hier als Ökodiktatur verunglimpfst, wäre für mich eine menschen- und kindgerechtere Umwelt. Nicht ohne Grund hat man in einigen Städten nach den Erfahrungen der Autodiktatur sich dafür entschieden, die Innenstädte vollkommen autofrei zu halten. Und es funktioniert .... nur als ein kleines Beispiel. Führte man unter Wohnmobilisten eine Abstimmung durch: Sie würden in der Mehrheit für einen wohnmobilgerechten Zugang mit Stellplätzen zu allen Waldseen der Republik und in alle Naturschutzgebiete und Biospärenreservate votieren. |
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Ich zitiere mal Schwarzfahrer (Post #1526): "Problemlösung ist, wenn man Lösungen zum Umgang mit dem Problem entwickelt, mit Blick in die Zukunft. Das hat die Menschheit seit Jahrtausenden bei jeder Klimaänderung gemacht: Anpassung von Wohnen, Kleidung, Lebensmittelproduktion, Verkehr etc. an die klimatischen Randbedingungen Extrembeispiele wie die Lebensweise der Eskimos in Grönland, Hollands Landsicherung gegenüber der Nordsee, Landwirtschaft in der Wüste, wie es Israel geschaffen hat, etc. zeigen, worauf es ankommt: das Beste aus den Bedingungen machen. Es wird Zeit daß wieder diese konstruktive Sichtweise in den Vordergrund tritt an die Stelle der aktuell modischen Schuldigensuche (Diesel, Fleischesser, Kohlekraftwerk, Flugzeuge, Kreuzfahrtschiffe, Zivilisation überhaupt ...) mit punktuell-plakativen, meist nur marginal wirkungsvollen Aktionen. Und wenn man sich auf Ursachen konzentriert, dann bitte zuerst die großen Effekte anpacken - sonst geht die Puste aus bei lokalen klein-klein Aktionen." Aus dieser Ecke kommend: Gibt es nicht doch Alternativen zu lokal begrenzten Aktivitäten die teilweise in Aktionismus ausarten? Wir wissen doch, dass gut gemeint nicht immer gut gemacht ist. Nebenbei würde mich interessieren, ob zum Beispiel in einem amerikanischen oder japanischen (jeweils höherer CO2-Ausstoß als Deutschland) Triathlonforum so engagiert über den Klimawandel diskutiert wird. Wer es weiß (Trimichi, Du bist doch ein großer Freund des amerikanischen Volkes), bitte melden. :Blumen: Gruß N. :Huhu: |
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Dass sich die Menschheit auf der Suche nach neuem Lebensraum gerne auch die Köppe einschlägt beispielsweise. Und das alle 'Erfahrungen' mit Klimaveränderungen bisher aus Zeiten resultieren, wo der menschliche Einfluss als eher gering einzuschätzen war. Die Geschwindigkeit, mit der wir aktuell auf den Abgrund zurauschen, scheint mir dann doch ne andere zu sein als in früheren Jahrhunderten oder Jahrtausenden. Wenn der Permafrostboden auftaut und gigantische Mengen Methan freigibt, wird das Klima diesmal deutlich schneller kippen, als der Mensch sich an irgendwas anpassen kann. Ausserdem sind die Veränderungen ja relativ breit gestreut. Nehmen wir nur mal die Arten, die wir ausrotten, ausgerottet haben und in den kommenden Jahren ausrotten werden. Ist es nicht dämlich, dass beispielsweise Zecken, gegen die letztlich kein hundertprozwntiges Kraut gewachsen ist, sich vermehren und immer aggresiver werden? Das gibt einen Vielfrontenkrieg, den der Mensch nicht gewinnen wird. |
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Wollen wir soweit gehen, wie China, mit moralischen Wertungspunkten für einzelne? Wollen wir über Verteuerung "unmoralischen" Verhaltens (CO2 Steuer, Spritpreis, etc.) dies nur für die Reichsten zugänglich machen? - Oder widerspricht das der Ambition, mehr Gleichheit und Gerechtigkeit zu erreichen? Andererseits wie weit können Freiheiten, die früher nur wenige hatten auf Grund ihrer finanziellen oder sozialen Möglichkeiten, allen zugänglich gemacht werden, ohne schwere Nebenwirkungen oder gar Schäden? z.B.: Reisen bildet und macht Freude - aber protestieren nicht bereits Anwohner von Amsterdam, Barcelona u.a. gegen die Touristenflut? War ich in den 80-ern, als ich als Student in den Uffizien in Florenz einfach reingehen und staunen konnte, besonders privilegiert? Ist es noch erträglich und akzeptabel, daß heute 4 -5 Stunden Schlangestehen an der gleichen Stelle nötig ist, und man im Gedränge kaum etwas sieht, und die Kunstwerke zunehmend beschädigt werden? Können wir/sollen wir als Schlussfolgerung die Rechte aller auf Reisen oder ihren Zugang zu Kunstschätzen einschränken? Ich habe keine einfache Antwort auf solche Fragen - ich wünsche mir aber keine Welt, in der allein zentral-ideologische Regulierung über die Menschen bestimmt. Ich hoffe eher (naiverweise?) auf Einsicht, Verbreitung verantwortungsethischen Verhaltens in Bevölkerung und Politik, auch wenn es deutlich langsamere Änderungen bewirken dürfte. Ziel wäre für mich der Erhalt der Freiheit, einhergehend mit einer sinnvolleren, maßvolleren Nutzung desselben. |
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Wenn ich den Sprit z.b. 20 c teurer mache und dafür an andere Stelle sogar die Abgabenlast senke, ist es keineswegs so, dass sich nur noch Reichste was leisten können. Ansonsten sagst du es ja selbst, es kann nicht jeder Mensch dieser Erde der möchte die Uffizien besuchen, weil es dafür gar keine Kapazität gibt. Wie willst du nun aber jemand dazu überreden es nicht zu tun? Wieso soll der eine es tun der andere es nicht und ist der der daheim bleibt nun vernünftig (du appelierst ja an die Vernunft) der andere aber nicht? Ist dann der Vernünftige der Dumme, weil er erlebt nichts, während denen es egal ist, alles sehen und erleben? Das geht nur über entsprechende Lenkungswirkung. Und damit wird auch die Freiheit nicht eingeschränkt, sondern lediglich dafür gesorgt, dass sich jeder ganz genau überlegt was er machen will. |
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Und mir machen die in letzter Zeit häufiger werdenden Forderungen nach radikalen "Lenkansätzen" Sorge, besonders wenn sie moralisch (gut-böse) aufgeladen werden, sei es Dieselfahrverbote, Wohnungsenteignungen, Masern-Impfpflicht u.ä. - als "Diktaturgeschädigter" sind das für mich Warnzeichen von überzogener Ideologisierung statt maßvoller Lenkung. |
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Du bist für maßvolle Lenkung, dann sind wir voll beisammen. :Huhu: |
Ich sehe in dem behaupteten Widerspruch zwischen Regulierung und Freiheit in vielen Bereichen nur einen scheinbaren, da in der Landwirtschaft, dem Verkehr, der Energie alles Regeln und Gesetzen unterworfen ist. Ob ein Unternehmer eine Anlage mit 39999 oder 40001 oder 100001 Legehennen errichten will, erfordert andere Voraussetzungen und Genehmigungen. Und die Nachbarn haben bestimmte Rechte beim Genehmigungsverfahren, je nachdem ob es um 100000, 39999 oder 10000 Hühner geht. Massentierhaltung in Brandenburg
Insofern geht es in meinen Augen bei allen Umweltschutzthemen primär darum, welche Regeln man will und in welchem Interesse und für wen, da mit den bestehenden Regeln eine bestimmte Lenkung für bestimmte Interessen erfolgt. Wer beim Umweltschutz einen scheinbaren Widerspruch zwischen Regulierung - Freiheit aufmacht, tut das doch meistens nur, weil er selbst bzw. eine Partei keine Änderungen der bestehenden, umwelt- und klimaschädlichen, einseitig profitorienten Regeln für Grossunternehmer will. |
Es folgt ein kontrolliertes Platzen der Hutschnur:
Immer nur in Richtung Regelungen, Verbote usw. denken. Und das ganze in Leitplanken und Lenkwirkung kleiden. Toll! Wie man die Wahrnehmung von Bürger*n und Politiker*n "manipulieren" d.h. lenksteuern kann. Vielleicht sollte man auch mal positiv und innovativ denken! Erstens. Wie oft gings in der Menschheitsgeschichte nicht weiter und Innovation halfen weiter. Beispiel: (zufällige) Entdeckung des Penicillin. Und zweitens: wird bei dem Reglementierungswahn (im Plem-Plem-Land :Huhu: ) , den man auch als Reglementierungsparanoia hinausgetragen in ein Volk von Mentalvader*n wahrnehmen kann, vergessen, dass wir alle Menschen sind. Vielleicht sollten die Damen und Herren Reglementierungsbeamt*en auch mal den Faktor Mensch, die Menschlichkeit mit in die Regelungen einbeziehen. Macht mal Urlaub! Z.B. in Kanada. Mischt Euch unter die Einheimischen und guckt mal wie da miteinander umgegangen wird. :) Fazit: eine kranke und korrupte Fassadengesellschaft, der es noch nicht schlecht genug geht, als dass sie sich ihrer Menschlichkeit bewusst werden müsste. #2: was wir brauchen ist ein kollektiver Bewusstseinsschub. One, two, three. = Danke. Bitte. Entschuldigung. [1] -- [1] nenne ich das kleine 1x1 der Menschlichkeit. Ich denke, so was wie das kleine 1x1 der Menschlichkeit sollten die Geistschleich*en auf dem Schirm haben als auch die Kuschelpädagog*en in den Schulen, anstatt den Knirps*en und Schüler*n das Französische (die Sprache der Diplomatie, für diejenigen, die das vllt. vergessen haben) einzutrichtern. Das bringt viel mehr auch in Bezug auf die Senkung des Korrelationskoeffizienten von Gendermainstream und Klimakatastrophe.:Cheese: [2] hatte mir nun doch das ganze podcast mit Dieter Nuhr auf rbb gestern angeschaut. [3] Hutschnur wieder festgebunden. |
"Ölriese Exxon wusste schon 1982, wie stark die Erderwärmung 2019 ausfällt
Jahrelang säte der Ölkonzern Exxon in der Öffentlichkeit Zweifel über den menschengemachten Klimawandel. Ein Datenabgleich zeigt nun, wie genau der Konzern tatsächlich Bescheid wusste." |
An die jenigen die heute Mittag nichts vorhaben:
Einmal mehr wird man unsere Stimmen auf den Straßen hören, aber es kann nicht nur an uns hängen bleiben. Deshalb rufen wir alle Menschen zu einem weltweiten Klimastreik auf. Quelle Heute findet also eine große weltweite Demonstration statt und die Schüler laden alle Menschen herzlich ein, sie zu unterstützen. Hier findet ihr außerdem eine Karte, die euch den nächsten Veranstaltungsort anzeigt und auch angibt, ob der Streik jede Woche, unregelmäßig oder einmalig stattfindet. |
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Europawahl, Handelskrieg USA - China, Iran, Finale von GNTM, es gibt weitere Themen die die Menschen beschäftigen. Meine persönliche Klima-Demo wird am Sonntag in der Wahlkabine stattfinden. Ich werde den Parteien der Leugner des Klimawandel meine Gefolgschaft verweigern. Gruß N. :Huhu: |
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Die Fridays for Future sehe ich eher lauter werden, wenn in Kürze nicht entschieden Politik für die Zukunft gemacht wird. Sogar Rezo hat gemerkt, das Ankündigen nichts mit Umsetzen zu tun hat. |
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Der andere....ja...der andere eben... |
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Ich habe es mir nicht ganz angeschaut, einfach zu lang, aber das was er so von sich gibt, hat mich zum Grossteil überzeugt. Und bei den jungen Menschen kommt er sowieso an. Da wählt keiner mehr die CDU/CSU, dessen bin ich mir sicher. Und am Ende ist das auch gut für die Umwelt. |
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at Alpenfex: du bist also der andere, weil ja nicht der andere andere? :confused: Du maulst immer nur rum, insofern, wie es nicht geht. Du selbst scheinst mir keine tragbaren und tragfähigen Konzepte auf Lager zu haben. Da her passt mMn nach der Spruch "die anderen sind Schuld" auf Dich selbst am allerbesten. Wie auch auf alle anderen natürlich , weil ja am Ende alles gut wird für die Umwelt. Hoffentlich pfeifts und krachts wettertechnisch am Wochenende, sodass viele keinen Spaß haben an den Triathlonwettkämpfen! Kalt, keine Sonne, Regen und Wind. Das wäre gut, leider, denn so ist ja die Wetterprognose. :( |
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Die CSU machen ja auch so wahnsinnig viel für den Umweltschutz! |
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Bei dem Diskussionsniveau (Unterstellungen, "Fussabtreterfunktion" usw.) habe ich am Sonntag echt keine schlechtes Gewissen, wenn ich den Wahlgang nicht mehr schaffe, bin ja auch in Ingolstadt beim Triathlon. Vorsicht. Jetzt wird es auch hier im Forum spiegelglatt. Das habbtta etzatla davon. :cool: |
Das meinen Rezo und 80 andere Youtuber zur Europawahl und Klimakrise in einem kurzen Video mit kurzen Statements:
https://www.youtube.com/watch?v=Xpg8...ature=youtu.be |
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...und das: |
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