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Die Nutzung aller vorhandener Daten über die Stammbevölkerung insbsondere Meldepflicht, GEZ und Finanzamt ist jetzt nicht wirklich dein Ernst! Das ist schon rein rechtlich nicht möglich. Grundgesetzt, Datenschutz! Lustig sind immer die Menschen, die ganz genau wissen wann der Staat eingreifen MUSS und wann er NICHT eingreifen darf. Da werden die geltenden Regeln (die es aus gutem Grund gibt) immer so ausgelegt wie es gerade der eigenen persönlichen Meinung passt. In so einem Staat möchte ich lieber nicht leben. Das wäre dann doch wohl Willkür von nicht legetimierten Personen. Das mit dem zynischen Argument mit den Arbeitslosen habe ich nicht verstanden, davon habe ich gar nicht geschrieben. |
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Die Frage ist halt, ob genug Flexibilität auf allen Seiten besteht, dass z.B. eine total überlastete Landarztpraxis mit grosser Fläche und vollen Wartezimmern noch einen z.B. syrischen Arzt / Zahnarzt einstellen darf (z.B. nach einer Nachqualifikation mit Testat in einem Krankenhaus), quasi als Gemeinschaftspraxis z.B.. Ähnlich sieht es im Bereich der Fachlehrer aus. |
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Die Anschließende Übergabe einer Veranstaltungshalle in dem selben Zustand wie vor dem Konzert dürfte Bestandteil der Mietverträge sein, was also soll das Beispiel mit einem IronMaiden Konzert??? |
wirklich, da ist soviel falsch in deinen Argumenten. Und alles nur damit man sagen kann "das Boot ist voll" ?
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[quote=flaix;1175786]wirklich, da ist soviel falsch in deinen Argumenten. Und alles nur damit man sagen kann "das Boot ist voll" ?
Da bräuchte ich echt noch mal Hilfe, wo habe ich gesagt das Boot ist voll? Habe ich nie behauptet, wollte lediglich aufzeigen das es alles vielleicht nicht so einfach ist wie Du Dir das vorstellst. Schon allein Deine Anmerkung, wir sollten die Flüchtlinge fragen wenn sie kommen zeigt Deine Naivität auf. Was glaubst Du eigentlich was die ganzen Polizisten und ehrenamtlichen Helfer so machen, die gerade rund um die Uhr arbeiten um dieses Flüchtlingsproblem in den Griff zu bekommen? Die würden schon gern (zum Teil sind sie sogar gesetzlich verpflichtet dies zu tun). Ich habe nicht den Eindruck das da eine Menge Menschen rumsitzen und in der Nase bohren, die arbeiten teilweise bis zur Erschöpfung und denen dann sagen, ihr müsst die Flüchtlinge nur mal fragen ist schon eigenartig. |
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http://saparena.de/events/ Mein Beitrag bezog sich auf "Ich kann die Sporthalle nicht nutzen Gejammer". |
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Auch wer nicht flieht, sondern in ein anderes Land freiwillig auswandert, verfügt viele Jahre lang nicht über die gleichen Rechte wie ein Einheimischer auf dem Arbeitsmarkt. Wir wissen das nur innerhalb der EU nicht mehr wegen der EU-Freizügigkeit. Erlebte ich als Schweizer in DE auch, dass in den Jahren bis zum Erhalt einer unbefristeten Arbeitserlaubnis der Arbeitgeber, der mich jeweils beschäftigen wollte, dem Arbeitsamt nachzuweisen hatte, dass es keine passenden deutschen Arbeitskräfte für diesen Job gab (und manchmal schickte das Arbeitsamt noch Deutsche vorbei, die dann dem Arbeitgeber gleich durch die Blume erklärten, sie möchten eigentlich nicht und stellten sich nur vor, weil sie müssten. :-) ). Es braucht keine Zuweisung im engeren, festen Sinne. Informationen über freie Stellen und freie Bewerbungsmöglichkeit mit allen Entscheidungsfreiheiten des Arbeitgebers reichen IMHO, da genug Flüchtlinge arbeiten wollen und sich dahinbewegen, wo es Arbeit gibt, wenn man sie denn liesse. Oder ich betreute Flüchtlinge, die z.B. in Brandenburg im Umland von Berlin eine qualifzierte Fachstelle hätten antreten können und das wirklich liebend gerne getan hätten, jedoch aufgrund der Bestimmungen zunächst nur im Bundesland, wo sie registriert sind - in diesen Fällen war es Berlin - arbeiten durften. Das Hindernis lag in diesen Fällen bei der staatlichen Bürokratie, nicht bei den arbeitssuchenden-/willigen Flüchtlingen. |
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Aber vielleicht magst Du ja mal darüber nachdenken, warum dort so ein Bevölkerungsschwund herrscht. Kleiner Tip: es könnte mit der Arbeitsmarktsituation zu tun haben. Zitat:
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oder glaubst du wirklich das die Adler vorher Wasser zum gefrieren bringen bevor sie eine Woche nach den Löwen spielen müssen .... einfach nur unglaublich lächerliche Aussage... so eine Hightech halle mit einer 08/15 Sporthalle zu vergleichen.... :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: geh mal zum Tag der offenen Tür, die Mitarbeiter erklären dir das gerne sehr stolz |
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Warum soll jeder unbedingt arbeiten müssen, der keinen Bock hat und wenn er arbeitet mehr kaputt macht als gut? Kann sich eine Gesellschaft nicht z.b. 5% Menschen leisten, die nicht arbeiten wollen? |
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Wenn dann immer noch eine Arbeitslosenrate von mehr als 4% herrscht, dann muss man über Zuzugslimitierung sprechen. Da stimme ich Dir voll zu. Vorher aber nicht. Ich denke, jetzt ist meine Gedankenwelt für Dich klarer? |
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Das macht echt keinen Spaß! |
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In der Regel nehmen akademische Flüchtlinge Jobs in ihrem Qualifikationsbereich fast immer an, weil sie damit so viel verdienen (lassen wir mal die intrinsischen Berufsmotive weg), dass sie sich und ihrer Familie ein Leben ausserhalb einer Flüchtlingsmassenunterkunft ermöglichen können. Dafür arbeiten sie auch als Pendler (Tages-, Wochenend-, Monatspendler) und nehmen viel in Kauf. Für diese Gruppe gilt Dein Argument kaum, IMHO. Und bei Nichtakademikern stellt sich der Flüchtling, der für den Mindestlohn im schlechtbezahlten Dienstleistungsgewerbe arbeitet, ebenfalls besser, als wie bei der Alimentation. Der gesetzliche verordnete, kontrollierte Mindestlohn sollte hier Lohndrückereien verhindern. Gibt man dieser Gruppe keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, vergrössert sich die jetzt schon vorhandene Schattenwirtschaft (Schwarzmarkt) weiter, was ich persönlich auch nicht so schlimm fände, als dass es ein Grund für Abweisung von Kriegsflüchtlingen sein könnte. Geht es irgendwann darum, dass Flüchtlinge ins Heimatland zurückkehren können, weil der Fluchtgrund wegfällt, haben diejenigen, welche Job, Wohnung und Kinder in der Schule haben und schon am längsten hier leben, die besseren Chancen für einen weiteren Aufenthalt als wer noch alimentiert wird. (um noch ein weiteres Arbeitsmotiv zu nennen.) |
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Etwas provokativ formuliert, klar. Aber wir leisten uns grade weit mehr als 5% und Frau Merkel leistet uns zukünftig noch mehr. Darum geht's. |
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Zukünftig sollten sich z.b. die Syrer in D durchaus selber finanzieren können, über die komplette Gruppe gesehen. Arbeitende Syrer zahlen ja auch Steuern und Sozialabgaben. Die Türken die in den 60ern in die BRD kamen haben z,b, zu einem nicht unerheblichen Teil die deutschen Rentner der 80er und 90er finanziert (ohne selber in der Zeit irgendwas an Rente raus zu bekommen). |
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Hier findet zum Beispiel kurzerhand ein gesellschaftlich völlig unwichtiges Rock-Festival statt. In einer Schulturnhalle ! Ohne riesige Schäden nach sich zu ziehen. http://www.tv-obergrombach.de Eine stinknormale Sporthalle. @Jens Kleve Du hast recht - für Vereine, Sportler, Schüler und alle Betroffenen ist das Schade - mehr aber auch nicht. |
In Slowenien brennen die ersten Zelte-aus Protest gegen die Zustände im Lager.
Wer hätte das gedacht: Es gibt doch tatsächlich Gemeinsamkeiten zwischen den brauen Assi-Deutschen und einigen einwanderungswilligen Idioten. Dann können die ja in Zukunft bei uns gemeinsam zündeln...:Nee: Bei allem Verständnis- was für ein schlechtes Signal. |
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Es gibt ein EU-Asylrecht und die Staaten der EU ignorieren oder interpretieren dieses Recht aktuell in ihrem Verständnis. Das die Leute dort protestieren wundert mich nicht . Es ist nur all zu menschlich. In DE krabbeln die Menschen aus ihren warmen Betten um "Wir sind das Volk" zu brüllen. Wenn sie frieren gehen sie wieder unter ihre Decke. Dein Vergleich ist daher nicht angebracht, da die Umstände gegensätzlich sind. |
Ich habe Verständnis für den Protest, die Zustände sehen grausam aus. Trotzdem halte ich das Signal, welches von so einer Aktion ausgeht, für problematisch.
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Das Ausraster unter Flüchtlingen hierzulande weitere Ängste erzeugen ist wahrscheinlich. Ebenso bringt es den redenschwingenden Flüchtlingsgegnern neuen Stoff zum anfeuern der Hetze. |
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Richtig. NRW war ja mit gutem Beispiel vorangegangen. Ich weiß nicht, ob die anderen Länder inzwischen nachgezogen haben.
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Diese bekommen Geld von oben und das nach festen Regeln. Jetzt ist gerade ein guter Zeitpunkt, an den Zuteilungsregeln Änderungen zu versuchen. Dabei kommuniziert man natürlich nicht gerade zurückhaltend einen erhöhten Bedarf. Kurz gesagt: Natürlich haben die Städte und Gemeinden mehr Belastungen, aber natürlich wollen sie auch dafür dann möglichst viel vom Kuchen. |
Wenn sogar der grüne Oberbürgermeister von Tübingen sagt, dass es nicht zu schaffen ist, mach ich mir schon Gedanken.
Und diesem Mann kann man bestimmt keine rechten ausländerfeindliche Gedanken nachsagen. |
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Ach ja: wir deutschen machen es im Ausland nicht viel besser ... schaut mal die ganzen Deutschen Rentner in Florida an. |
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