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Phoebe 29.02.2012 23:27

Zitat:

Zitat von Kässpätzle (Beitrag 719829)
Ach komm, ich bin sicher du würdest dich schon nach wenigen Wochen nicht mehr verlaufen ;)


Furthermore i will goodnightify now :Huhu:

Schlaf gut :Huhu:

Red-Fred 29.02.2012 23:27

Zitat:

Zitat von Kässpätzle (Beitrag 719829)
Furthermore i will goodnightify now :Huhu:

Gudds Nächtle, Herr Spätzle

Flow 01.03.2012 01:47

Zitat:

Zitat von Diver (Beitrag 719744)
Zitat:

Dann weiter :
Welche Gründe denkst du, werden dieses Tempo im IM deutlich drosseln ?
Für "Vorermüdung" kannst du bei den langen Läufen im Training ja sorgen.
Entweder durch insgesamt hohe Umfänge bzw. Intensitäten oder eben auch durch Rad/Rollentraining vor dem langen Lauf ...
Wenn das Tempo dann noch locker geht, ist es in jedem Fall ok ...
Aha, dann mache ich da wohl was falsch, im Moment versuche ich immer die "anstrengenden" Sachen langer Lauf und lange Rad zu trennen, so dass beides relativ ausgeruht geht.

Nö, kann man auch machen, ist nicht falsch ... ;)
Relativ unausgeruht lange laufen kommt dem Original-Einsatz eben etwas näher ...
Ich halte das für einen wichtigen Punkt.
Wenn man das kann und nicht völlig fertig vom Rad steigt, kann man auch ein aufrichtiges EMU5© abliefern ...

Flow 01.03.2012 01:55

Zitat:

Zitat von Diver (Beitrag 719744)
Über die geplanten Gehpausen werde ich mal nachdenken. Bislang war die Strategie eher so lange wie möglich durchlaufen!

Wozu möglichst lange ?
Wenn man von vornherein damit rechnen muß, kommt man wohl schneller voran, wenn man sie einigermaßen gleichmäßig verteilt.
Beim zügigen Gehen verlierst du kaum Zeit gegenüber einer 5h-pace.
Kleine Pausen können sehr erholsam sein, so daß man insgesamt wohl schneller und auch mehr laufen kann.
Aufgabe besteht, seinen Rhythmus zu finden.
Manchmal kann es ein wenig dauern, nach einer Pause wieder in sein Lauftempo zu finden.
Da gilt es eventuell vorher ein wenig mit dem Verhältnis Laufen/Gehen und auch den jeweiligen Intervalllängen ein wenig zu experimentieren.

Diver 01.03.2012 08:46

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 719844)
Aufgabe besteht, seinen Rhythmus zu finden.
Manchmal kann es ein wenig dauern, nach einer Pause wieder in sein Lauftempo zu finden.
Da gilt es eventuell vorher ein wenig mit dem Verhältnis Laufen/Gehen und auch den jeweiligen Intervalllängen ein wenig zu experimentieren.

Genau in der Rhythmusfindung sehe ich das Problem. Mit jeder Gehpause wird es schwerer wieder loszulaufen, einerseits kopfmäßig aber auch beinemäßig.

Ich glaube ich suche mir auch einen Begleiter, der mir dann mal sagt, dass das grüne Teil jetzt vorbei ist:cool:

Vielleicht mache ich mir aber auch einfach zu viele Gedanken und am 08.07. läufts ganz anders!:Lachen2:

Flow 01.03.2012 11:14

Zitat:

Zitat von Diver (Beitrag 719886)
Genau in der Rhythmusfindung sehe ich das Problem. Mit jeder Gehpause wird es schwerer wieder loszulaufen, einerseits kopfmäßig aber auch beinemäßig.

Ja, nein ... :Cheese:
30km ohne Gehpause machen die Beine deutlich (!) mehr kaputt als 30km mit intermittierenden Pausen.
Im ersten Fall ist es dann auch deutlich schwerer bei z.B. km 32 und km 38 wieder loszulaufen als im zweiten ...
"Kopfmäßig" ist es natürlich eine gewaltige Herausforderung vor den Augen aller bereits auf dem Weg nach Schwanstetten Gehpausen einzulegen ... :cool: ... "wenigstens da sollte man doch noch durchhalten" ... :Cheese:

Rhythmusfindung ist natürlich das Ding.
Die Laufstücke müssen lang genug sein, daß man wieder reinkommt.
Evtl. kommt man nach kurzen Pausen schneller wieder rein ...

Ich denke, daß man auf diese Weise schneller und besser durchkommt, solange man nicht wirklich schnell durchlaufen kann.
Gut, aber das "GEHEN = SCHEITERN" ist wohl zu stark in die Köpfe betoniert als daß dies Verbreitung finden könnte ... :Cheese:

Diver 01.03.2012 13:08

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 719945)
Gut, aber das "GEHEN = SCHEITERN" ist wohl zu stark in die Köpfe betoniert als daß dies Verbreitung finden könnte ... :Cheese:

Gut, also ich werde mich mal positiv mit den Gehpausen auseinandersetzen, damit ich dann kein "Scheitern-Gefühl" im Wettkampf bekomme!:Huhu:

Flow 01.03.2012 13:19

Zitat:

Zitat von Diver (Beitrag 719992)
Gut, also ich werde mich mal positiv mit den Gehpausen auseinandersetzen, damit ich dann kein "Scheitern-Gefühl" im Wettkampf bekomme!:Huhu:

Das ist eine große Aufgabe.
Wennde in Roth auf den ersten 10-20km "schon" gehst, wird dir ständig jemand auf die Schulter klopfen oder dich "von der Seite anlabern" ... :Cheese:
Dann kannste alle 5 Minuten erklären, daß das so geplant ist ... :Lachen2:


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