Ja, genau ... :Huhu:

Moment, Moment ... da bringst du jetzt mindestens drei Geschichten zusammen ... :cool:

Das mit den Bassistinnen ist jetzt auch eher Vergangenheit ... da kamen in letzter Zeit keine SMS ...
Raus bin ich eh gleich ... fein rasieren klappt wohl nichtmehr ... aber gut, so grob wie ich aussehe, bin ich ja dann doch nicht ... immer ...

Im Übrigen kann man dem Flow schon auch mal was gönnen ...

eigentlich gute Idee, hoffentlich kommen dann nicht nur so Kommentare wie "lern erst mal richtig laufen, ehe du ne LD machst", deshalb wollte ich die Frage ja auch hier stellen, denn mit der Laberecke ist das so wie mit der Bildzeitung: keiner liest sie:Cheese:

:Huhu:

Erstmal die 100m Finnischieren, ja ...

natürlich kann man das!:Blumen:
Was genau soll man dir denn gönnen?:Lachen2:

Oh nee, Spurts waren noch nie meine Stärke:(

Ich dachte du bist jetzt daheim völlig ausgelastet? :Gruebeln:



Sowas ist hier verboten :Holzhammer:

Ich schon :-((

Also jetzt mal zu den wichtigen Fragen, die einen so während eines langen Laufes beschäftigen.:Lachen2:

Angenommen es gibt so lahme Enten, die im LD-Marathon einen Schnitt von 6:46 Minuten/ km anpeilen. Dann müssten die doch rein theoretisch im Training auf den langen Runden mind. 7:00 Minuten / km laufen? Jetzt ist es aber so, dass diese lahmen Enten bei einem 2 Stunden Lauf auch locker ein Tempo von 6:00 bis 6:15 Minuten laufen können.

Sollte man dann besser sagen, "ich muss unbedingt langsamer laufen", (Intervalle laufen, wäre dann ja bremsen üben:Cheese: )oder ist es eigentlich egal, Hauptsache im Marathon geht man nicht zu schnell an.

Aber wie soll man dann das Marathontempo üben, wenn man immer schneller läuft:confused:

Danke ... :Blumen:
Mal sehen ... :Gruebeln: ... ich überlege mir bis morgen mal was ... :)
Erstmal darf man mir einen schönen Abend gönnen ...