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wer nicht an tests glaubt, hier kommen die todeszahlen: https://www.spiegel.de/wissenschaft/...8-8209110e3cd5
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Fühle mich da tendenziell angesprochen, da ich regelmäßig die Testzahlen kritisiere. Allerdings nicht in dem Sinn, dass ich ihnen nicht "glaube", oder die Pandemie "klein reden" will, sondern, dass deren Qualität und Aussagekraft oft beschränkt ist. Steigende Testzahlen führen ohne Frage zu höheren Todeszahlen - wenn die Risikogruppe betroffen ist. Im Zuge einer solchen Pandemie werden wir unvermeidbare Todesfälle haben. Deshalb gilt es diese so weit möglich zu verhindern. Dabei sollte der Fokus allerdings nicht alleine auf eine statistisch schlecht erhobene Zahl basieren, sondern weitere Faktoren miteinbezogen werden bzw. bestimmte Werte normiert/gewichtet werden. Wenn man mit Daten und Statistik arbeiten will, dann sollte man es sauber machen. |
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Ballungszentren gibt es einige in der Schweiz genauso wie in Deutschland. Dazwischen wenig besiedelt. Sehe ich nicht als Unterschied. Wenn man die Massnahmen zwischen D und CH genau vergleicht, wird schon ersichtlich, dass die lascher sind. Geschäfte offen, Sportstätten, Fitnesstudios, Schwimmbäder offen Restaurant offen. Sport und Treffen mit max. 15P möglich. Alles natürlich unter Einhaltung der Hygienregeln. Seit Montag gelten zwar in Basel schärfere Massnahmen, aber die rückläufigen Zahlen haben ja bereits vorher begonnen. Also, auch der Schweizer (Weichei)-Weg scheint zu funktioneren. :) |
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Edit: hier mal etwas aufgeschlüsselte Testpositivzahlen nach Altersgruppen: Die Corona-Todesfälle sind auf einem Rekordstand in Deutschland obwohl die Neuinfektionen insgesamt seit gut 2 Wochen stagnieren. Warum? Weil in einer Altersgruppe die Infektionszahlen weiter steil nach oben gehen: 80+. |
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Hatten wir den Spiegel Kommentar hier schon? Wahrscheinlich auch viel Wahrheit drin. In einigen Jahren werden wir es wissen. Warum wird das SARS-Teilchen eigentlich Weihnachten und Sylvester Urlaub machen? Und warum dürfen die Abstände in öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich unterschritten werden, in Schulen, Theatren und Konzerthäusern aber nicht? Oh, und die nächsten "Megakiller" stehen ja mit Cluster5 und Schweinediarroeh schon vor der Türe. Wie wird unsere Regierung bloß dann noch reagieren? Frohliches Fest Euch allen, bleibt gesund! |
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:Blumen: Dein Bemühen für ein gutes Diskussionsklima unterstütze ich. :Blumen: |
:Lachanfall:
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mach das bitte weg. Ich mag ihn auch nicht, aber das ist Mobbing.
Es war nicht besonders schwer rauszubekommen wer JamesTri in real ist |
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Persönlichkeits-Strukturen und -Dispositionen zeigen sich auch jenseits der angeführten Zahlen und Argumente ... |
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Nein, nicht die alleinige Nennung der Zahl von Toten ist problematisch, sondern die Einleitung, die betreffender User gewählt hat. Trotzdem: ich halte äußerst wenig davon, wenn hier einfach absolute Zahlen gepostet werden, ohne diese im Kontext zu sehen. Ja, 400 Corona-Tote sind schlimm und 400 zu viele. Wir werden wahrscheinlich auch noch mehr Tote sehen und es ist sogar wahrscheinlich, dass es weiter neue Rekorde gibt, da die Testpositiven unter den ü80-jährigen zunehmen. On a side note: 2020 sind in Deutschland stündlich 100 Menschen gestorben. |
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Heute Morgen war zwischen longos und Thorstens nichts zu sehen ... :-(( (Hatte den Tab gerade noch offen. Erst nach Aktualisieren ist der ... ja, wie nennt man das ? ... aufgetaucht ...) |
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"Aberglaube, Klischee, Kategorisierung und Schicksalsdeterminismus. Allgemeine Feindseligkeit, Herabsetzung anderer Menschen. Veranlagung, an die Existenz des Bösen in der Welt zu glauben und unbewusste emotionale Impulse nach außen zu projizieren. Übertriebene Bedenken bezüglich sexueller Geschehnisse."Auf wen der hier Anwesenden möchtest Du das münzen? |
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Sondern sie besteht in der Vernetzung mit anderen Aussagen, die ebenfalls große Überzeugungskraft besitzen. Das wiegt schon etwas schwerer, als einfach irgend etwas zu behaupten. :Blumen: |
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Ad 2: der Glaube an Autorität bzw. die Personifizierung dessen; sei es "die Regierung", Lauterbach, Drosten, Streeck, Püschel, ... Ad 3: Blockwärtertum, bei kleinster Abweichung Durck auf Handlungskonformismus etc. Ad 4: Stereotype und Kategorisierung von bestimmten Menschen oder Gruppen; "Ausschluss" aus Debatten, etc. Ad 5: spricht für sich selbst Ad 6: spricht für sich selbst Ich will das auf niemanden persönlich münzen und habe durchaus auch meine Probleme mit der F-Skala und dem Pathologisieren/Psychologisieren in einem Online-Forum sowieso. Tendenzen in diesen Items sehe ich allerdings auf beiden Seiten der "Extreme" in dieser Debatte. Ich plädiere deshalb für einen offenen Austausch, wobei ich da selbst auch Grenzen ziehe (mein persönlicher autoritärer Zug) und bestimmte Meinungen/Aussagen von einigen Menschen für unhaltbar halte und wenig Sinn in der Diskussion mit diesen Personen sehe (dazu zählen ideologisch gefestigte extrem Rechte, Verschwörungsideologen, etc.). |
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Edit: War wohl etwas kurz und missverständlich. Ich wollte damit ausdrücken, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehren sollte. |
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Eventuell Korrelation noch durch Kausalität ersetzen ... :Cheese: |
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Die Zahlen in der Schweiz sind übrigens auch nicht besonders lustig: https://www.covid19.admin.ch/de/overview |
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Elementare AHA-Regeln sind davon ausgenommen. |
Zusätzlich zur Schweiz/Frankreich hab ich vor 2 Wochen schon darauf hingewiesen dass die Zahlen in den Niederlande auch rückläufig sind trotz deutlich weniger strengen Maßnahmen. Das gilt weiterhin. Allerdings machen die Niederländer in meinen Augen den Fehler, zu schnell wieder zu lockern (s.nun geöffnete Freizeitparks). Auch von Seiten der Universität bekommen wir regelmäßig Corona-Nachrichten und man hält weiterhin an Präsenzveranstaltungen an der Uni fest und wartet quasi immer nur auf den Startschuss, das ganze wieder im Normbetrieb laufen zu lassen.
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Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus würde ich sagen, dass sich die Deutschen eher an die Vorgaben der Regierung halten als z.B. Franzosen. |
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Ich fände es allerdings auch zielführender, wenn es ein Wettstreit um die wirksamste Vorgehensweise mit den geringsten Nebenwirkungen gäbe, nicht um die Strengste. |
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Es ist es eigentlich nicht wert das zu diskutieren, aber ein wenig verwundert bin ich schon. Ich schrieb extra "hier" ist das der Fall. Nicht "alle", sondern hier in diesem Fall. Gerade von dir, aequitas, der permanent Differenzierung fordert, hätte ich nicht erwartet mir deshalb direkt zu unterstellen, ich würde generalisieren. Es ist eine Unterstellung bzw. ein Strohmann zu behaupten ich würde nun diese Gruppe diffamieren und als Hexen verbrennen. Du stellst, weil jemand einen kleinen Einblick in die Gymnasiale Oberstufe seiner Stadt liefert, in Abrede man würde nicht über den Tellerrand hinausschauen. Wer einfache Fakten präsentiert, ist folglich nicht fähig den komplexen Sachverhalt zu erfassen. Darf ich fragen wie die Luft in diesen Metaebenen so ist? Hoffentlich gefiltert. Also von Viren.... |
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aber das es prozentuale zusammenhänge gibt kann niemand bestreiten. |
Jetzt sollte es endlich klappen mit der Kommunikation :Lachanfall:
https://www.der-postillon.com/2020/1...enkerisch.html |
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Aber gerade hat man wieder aller Orten über Schulen diskutiert, als seien diese der Hort allen Übels. Oft wird dabei vom Einzelfall auf die Allgemeinheit geschlossen. Deshalb halte ich wenig davon Einzelfälle zu diskutieren - selbes gilt für eine überstandene Infektion mit oder ohne Nachwirkungen. Zitat:
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:Blumen:
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Du siehst anscheinend ziemlich viel schwarz-weiß. Haben dir auch schon mehrere Leute gesagt - ich denke, das ist kein Zufall. |
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Bspw. sehen wir nun schon etwas länger eine Stagnation der Testpositiven, sowie ein schwächeres Wachstum auf den Intensivstationen. Gleichzeitig fallen die Testpositiven bei den jüngeren Menschen, während bei den ü80-jähirgen ein erheblicher Anstieg festzustellen ist. Wir werden also in etwa drei Wochen wieder höhere Todeszahlen feststellen. Deshalb ist es wichtig verschiedene Parameter im Blick zu behalten und darauf aufbauend Maßnahmen zu treffen. In dem Fall wäre der konkrete Schutz der Risikogruppe zu verstärken, um hier ein weiteres Wachstum zu bremsen. Anscheinend spielen Schulen, wie auch andere Forschung zeigt, gerade bei unter 12-jährigen eine untergeordnete Rolle. |
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