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Es genügt nicht, wenn sich der Mensch an den Klimawandel anpasst, also Dämme an die Küsten baut und Klimaanlagen in die Häuser. Ein Beispiel: Steigt die globale Temperatur um 2°C, werden 99% aller Korallenriffe sterben. Korallenriffe beherbergen etwa ein Viertel aller bekannten Meeresarten. Wir wissen nicht, was das Absterben der Riffe für das maritime Ökosystem bedeuten wird. Werden wir dann noch Fische verzehren, oder machen die geschwächten Fischpopulationen dann sofort die Grätsche? Besonders gefährlich ist die Dezimierung von Arten, die für die Bodenqualität entscheidend sind. Das sind Würmer, Käfer, Asseln, die ganze Bodenlebewelt. Eine Untersuchung in England hat ergeben, dass dort innerhalb von zwei Jahrzehnten ein Drittel der Regenwürmer verschwunden sind. Wir machen uns etwas vor, wenn wir glauben, wir hätten die ökonomische Potenz, uns aus diesen Ökosystemen freizukaufen, die uns ernähren. In seinen wesentlichen Teilen hat das mit Geld überhaupt nichts zu tun. ---- Mir widerstrebt außerdem eine Weltsicht, welche die gesamte Natur dieses Planeten nach ihrer Nützlichkeit für den Menschen bewertet. Es geht aus meiner Sicht nicht nur darum, ob die Indonesier die "ökonomische Potenz" haben werden, die Umweltzerstörung ihres Lebensraumes wirtschaftlich zu überleben. Es geht auch um die Natur selbst, die abseits ihrer Nützlichkeit für den Menschen einen eigenen Wert und ein eigenes Lebensrecht hat, das wir respektieren sollten. Die Spekulationen darüber, ob es monetär billiger ist, uns an eine immer weiter fortschreitende Umweltzerstörung irgendwie anzupassen, anstatt Umweltschutz zu betreiben, geht mir gegen den Strich. |
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Lass uns den Indern doch Hitzeschutzkleidung schicken, damit die mal voran kommen! Die freuen sich bestimmt. Dass wir Deutsche pro Kopf viermal so viel Kohlendioxid wie die Inder in die Luft pusten, nehmen sie uns sicher nicht krumm. |
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Wie kann man den Klimawandel leugnen, wenn man behauptet, man könne sich ihm anpassen? Ich habe in diesem Forum bzw. Thread noch nicht einen einzigen Teilnehmer erlebt, der den Klimawandel leugnet. Trotzdem lese ich das o.g. Wort ständig und zwar als Anschuldigung gegenüber Mitgliedern dieses Forums. Es wäre schön, wenn das ausbliebe. Ansonsten erweist du (und andere) der Sache einen Bärendienst, trotz sachlich guter und richtiger Argumente. |
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Was ich in 2023 irgendwie nicht wahrgenommen habe ist die Taktik der Ölkonzerne, ihr Image mit Influencern aufzubessern. https://www.capital.de/wirtschaft-po...-34196848.html |
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Eine große Untergruppe hiervon wiederum fordert, teure Maßnahmen gegen den Klimawandel zu unterlassen und das Geld stattdessen in Klimaanpassung zu stecken. Viele Argumente dagegen waren hier schon in den letzten Beträgen zu lesen. Es ist darüber hinaus in meinen Augen fast schon sträflich naiv, zu glauben, man könne die Kosten der Klimaanpassung auch nur ansatzweise vorhersagen. Das wäre ja aber Voraussetzung dafür, diese gegen die Kosten von heutigen Maßnahmen gegen die Erderwärmung abzuziehen. Welche immensen Kosten bei dem Versuch einer Anpassung auf uns zukommen, ist überhaupt nicht absehbar. Jüngstes Beispiel: Die anstehende Verbreitung der asiatischen Tigermücke im süddeutschen Raum, mitsamt der dadurch aufkommenden Erkrankungen. Die Kosten hierfür und andere noch gar nicht bekannte klimabedingten neuen Schwierigkeiten sind völlig unbekannt. |
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Zunächst wurde der Klimawandel jahrzehntelang schlicht geleugnet. Heute, wo wir ihn alle vor Augen haben, wird zum Teil die menschliche Verursachung geleugnet (es liegt also nicht an uns und deshalb können wir auch nichts dagegen tun). Außerdem wird gesagt, wir können ihn nicht verhindern und sollten daher auf Maßnahmen zu Anpassung setzen. Anstelle von Leugnen des Klimawandels geht es jetzt ums Verzögern der Maßnahmen gegen den Klimawandel. Du hast also recht, dass man die früheren Klimawandelleugner jetzt treffender als Klimaschutzverhinderer bezeichnen könnte. Im Bezug auf konkrete Maßnahmen gegen den Klimawandel ist es aber dieselbe Klientel und dieselbe Motivation. Gegenüber Genussläufer setze ich solche Basics auf Seite 1944 dieses Threads als bekannt voraus. |
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Btw. scheinst Du das Ansinnen, die Wünsche und Ziele der Inder und anderer Nationalitäten gut zu kennen. Wahrscheinlich hast Du dort andere Menschen kennengelernt als ich. In meinen vielen Jahren Zusammenarbeit mit Asiaten und in Asien habe ich sowohl andere Ziele als auch andere Vorstellungen kennengelernt. Mag aber gut sein, dass Dein Umfeld da anders tickt. |
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Oben stellst Du klar, dass gerade die armen Länder unter den Folgen der globalen Umweltzerstörung zu leiden haben. Denn diese hätten nicht "die ökonomische Potenz, sich anzupassen". Dieselben Menschen führst Du als Argument gegen den Klimaschutz an: Seht her, die wollen ja selbst alle einen Kühlschrank! Ich finde es unredlich, so zu argumentieren. Wir können uns nicht mit dem Verweis auf arme Länder aus der Verantwortung stehlen. |
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Ob manche Mitglieder vor Jahrzehnten schlicht geleugnet haben, lässt sich hier natürlich nicht feststellen. Aber auch die von dir angesprochene Leugnung der menschlichen Verursachung kann ich hier nicht entdecken. Welche Basics in Bezug auf Genussläufer meinst du genau? Seite 1944 gibt es noch nicht. :Blumen: Oder hast du dich eine Glaskugel? :confused: |
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Natürlich gibt es Ungewissheiten bei den Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz. Die gibt es aber ebenso, wenn wir den Leitzins heben oder eine Steuer einführen. Wir bekommen das in den Griff, indem wir immer wieder nachsteuern, um dem ursprünglichen Ziel möglichst nahe zu kommen. Es wäre im Bereich der Wirtschafts- und Finanzpolitik völlig gaga, wenn wir nichts unternähmen, solange wir nicht 100% aller Effekte einer geplanten Maßnahme kennen. Den Ungewissheiten bei Klimaschutzmaßnahmen stehen die Risiken gegenüber, wenn wir auf Klimaschutz verzichten. Weil diese Abwägung völlig eindeutig zugunsten des Klimaschutzes ausfällt, haben fast alle Staaten der Welt das Pariser Abkommen unterzeichnet. |
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Die meisten der hier vorgetragenen Argumente gegen den Klimaschutz sind ja nicht neu oder originell, sondern sind alte Bekannte aus der Leugner-Schatulle, die bereits ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat. |
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Schwarzfahrer hat das etwas detaillierter versucht aufzuzeigen. Aber das ist der Kern und zeigt die Differenz in unserer Perspektive: 1. Du bist überzeugt, dass wir etwas tun müssen. Ich bin überzeugt, dass dies auch einen Effekt haben sollte. 2. Du bist der Überzeugung, dass die Kosten keine Rolle spielen. Ich bin der Überzeugung, dass unsere Ressourcen begrenzt sind und zielgerichtet eingesetzt werden müssen 3. Du bezeichnest Leute wie mich als Bremser. Ich bezeichne uns als Realisten. |
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Oder was bringt es, wenn Deutschland und die USA ihre Emissionen auf 0 senken, Indien aber nicht? Zahlen 2024: De: 580 Mt USA: 1456 Mt In: 3000 Mt |
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Ich persönlich stelle folgende Beobachtungen fest: 1. Ich kann nach weit über 10000 Beiträgen niemanden entdecken, der den menschengemachten Klimawandel leugnet. 2. Ich kann ebenfalls niemanden entdecken, der sagt: Es ist alles gut, wir müssen nichts machen. 3. Ich sehe Leute, darunter zähle ich mich auch, die darauf hinweisen, dass aktuelle und bisherige Maßnahmen oft nicht gerade besonders effizient sind. 4. Ich erkenne eine deutliche Mehrheit an Teilnehmern, die der Meinung ist, dass alle aktuellen, bisherigen und geplanten Maßnahmen vertretbar und richtig sind. Man muss schließlich auf 0 Emissionen kommen. Leute aus Kategorie 3 werden oft als Leugner bezeichnet, zum Teil persönlich angegriffen. Ihnen werden fakenews vorgeworfen usw. Überspitzt gesagt: Wer nicht für den totalen Klimaschutz ist, ist ein Leugner oder ein absichtlicher Ausbremser. Außerdem habe ich schon oft festgestellt, dass dann, wenn mal eine inhaltliche Auseinandersetzung zugelassen wird, am Ende entweder das Totschlagargument „Aber es steht doch im Grundgesetz“ kommt, eine zentrale kritische Frage nicht beantwortet wird oder ein Argument aus Gruppe 3 unkommentiert stehen bleibt (der Thread ruht dann wieder ein paar Tage bis Wochen). Ich würde mir mehr Fokus auf eine inhaltliche Diskussion, keine Anfeindungen und weniger schwarz-weiß-Denken wünschen. |
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Wenn Deutschland und die USA ihre Emissionen auf Null senken, die Inder aber zunächst auf einen Wert größer Null, bringt das extrem viel für das Klima. Selbst wenn die Inder länger für die Null brauchen als hoch entwickelte Länder. Was man bei Deinem Strohmann-Argument vielleicht übersieht: Die Pro-Kopf-Emissionen der Inder sind viermal niedriger als unsere und achtmal niedriger als die der USA. Die Inder sind damit relativ nah an der Senkenleistung der Natur. Bis Deutschland oder die USA pro Kopf eine derart niedrige CO2-Emission erreichen wie die Inder, haben wir noch sehr viel zu tun. Es stellt die wahren Verhältnisse auf den Kopf, wenn wir beim Klimaschutz auf die Inder zeigen. |
Dann haben wir wohl eine unterschiedliche Vorstellung von „in erster Linie“.
Den Senken der Natur ist es nämlich völlig egal, wie viele Menschen in Indien leben. |
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;) Sorry, grad gesehen: heute gibt es 5, 10, 20, 30 oder 40 zur Auswahl. 7 nicht mehr. |
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Das bedeutet auch, dass wir in D, obwohl vergleichsweise klein, aufgrund unseres Reichtums dennoch mehr tun müssen als das große Indien. Wir haben unseren Richtum nur, weil wir früher mit Umweltverschmutzung angefangen haben (oder, böse ausgedrückt, mit Ausbeutung der Erde). Und nun, wo es uns gutgeht, sollen aber die ärmeren mindestens genauso sparen? Das ist doch widersinnig. Dann können Musk, Bezos, und wie sie alle heißen, weiterhin mit Jachten und Privatjets um sich werfen, weil es eben nur einige 100-1000 sind und nicht 1 Mrd wie die Inder? |
Ich gebe dir grundsätzlich recht. Wobei ich noch anmerken möchte, dass es neben sparen und nicht sparen auch das Gegenteil gibt, nämlich jedes Jahr mehr CO2 zu produzieren. In Indien waren das 2024 immerhin knapp 5% mehr als 2023.
Es geht ja nicht darum, etwas zu sparen im Sinne von „irgendwann ist das Sparschwein voll und dann können wir uns was schönes davon kaufen. Da können die Reichen ruhig etwas mehr geben.“ sondern: Egal wieviel wir (Industriestaaten) sparen, es bringt gar nichts, wenn anderen Großemittenten nicht mitziehen. Ich möchte vor allem die Widersprüche einzelner aufzeigen. An anderer Stelle habe ich auch schonmal darauf hingedeutet, dass die „historische Schuld“ auch in Relation zur „historischen Errungenschaft“ gesehen werden sollte. Sonst gäbe es in Indien heute nämlich vermutlich weder Autos, noch Klimaanlagen, noch bezahlbare PV-Module, noch Medikamente, noch Internet usw. |
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Für meinen Geschmack nimmst Du ganz schön lange Anlauf für so ein schwaches Argument, das zigmal diskutiert wurde. Zitat:
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Auch meine ich nicht, daß man nicht anfangen soll, bevor wir nicht alles genau wissen. Mein Argument ist, daß, weil wir wenig wissen, nicht viel Geld mit wenig Wirkung auf Grund von unsicheren Annahmen verpulvern, sondern mit Bedacht dort agieren, wo am meisten positiver Effekt (bei geringsten Nebenwirkungen) mit den eingesetzten bzw. verfügbaren Mitteln erreicht wird - das kann sowohl CO2-Minderung sein (z.B. zuerst schlechteste Häuser und alte Gasheizungen sanieren, bevor man viel Geld/Subvention in Optimierung von bereits relativ gut gedämmte Häuser steckt) als auch Anpassung (z.B. in Forstwirtschaft, Begrünung von Städten, ...), jeweils in kurzfristig absehbarem, und damit kalkulierbarem Rahmen. Das ist am Ende effektiver, als idealistische Maximalziele mit ungewissem Ausgang zu forcieren, wenn die Kosten hoch, der Effekt erst mal gering und die Akzeptanz und Bezahlbarkeit unsicher sind. |
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Das passt zu dem Eindruck, den bei mir einige radikale Klimaaktivisten erwecken, daß es ihnen mehr um einen gesellschaftlichen Umsturz geht ("weg mit dem Kapitalismus, weg mit den Reichen"), als um das Weltklima. Wem CO2-Reduktion wirklich als oberstes, essenzielles Ziel vorschwebt, dem sollte es egal sein können, ob dies in Indien, Peru oder Deutschland, durch Kapitalisten oder Sozialisten oder Diktaturen passiert, es sollte nur auf die Absolutmenge je eingesetztem Geld ankommen. |
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Stell dir zwei Länder vor, beide mit gleichen Emissionen und gleicher Bevölkerungszahl. Im einen Land steigen die Bevölkerungszahl und die Emission in einem bestimmten Zeitraum auf den doppelten Wert. Die Pro-Kopf-Emissionen bleiben also gleich. Im anderen Land stagniert die Bevölkerungszahl und die Emissionen steigen um 50%. Welches Land emittiert mehr CO2? Welches Land tut mehr im Kampf gegen den Klimawandel? Beantworte bitte insbesondere die zweite Frage und lies meine Aussagen nochmal vor diesem Hintergrund. Zitat:
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Für mich ist es völlig klar, dass wir sehr starke Anstrengungen unternehmen sollten, um die fortschreitende Umweltzerstörung aufzuhalten. Die steigenden Temperaturen sind ja nur ein einzelnes Symptom einer viel umfassenderen Überlastung der Erde. Weil das für mich völlig auf der Hand liegt, kann ich mir Deine simplifizierten Fragen zur Prozentrechnung sparen, welche Du womöglich auf Deutschland und Indien übertragen möchtest. Am Ende der ganzen Überlegungen kommt heraus, dass die Menschen es entweder schaffen, die Ökosysteme zu retten, oder mit ihnen verschwinden werden. |
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Vor schon vielen Jahren, als der CO2-Fußabdruck modern wurde, las ich davon, mit wie vielen Tonnen CO2 das Kinderkriegen unsere Erde belasten würde. Das fand ich sehr befremdlich. Vor noch mehr Jahren lernte ich in der Schule, wie dramatisch der exponentielle Anstieg der Weltbevölkerung sei und wie viele Menschen es in 100 oder 200 Jahren dann gäbe. Da habe ich mich schon gefragt, wer solche Prognosen erstellt, da ja schon zu meiner Schulzeit die Bevölkerungszahl in Deutschland und anderen Industriestaaten stagnierte. Fest steht trotzdem: Dem Klima ist es egal, ob die Emissionen von 1, 1.000, 1.000.000 oder 1.000.000.000 Menschen verursacht werden. Dem Klima ist es auch egal, ob in dem einen Land die Leute im Winter heizen müssen und deshalb viel CO2 produzieren oder nicht. Dem Klima ist es egal, wieviel Ressourcen (manche nennen es Geld, andere „Anstrengungen“ oder materielle und zeitliche Ressourcen) es kostet, um eine Tonne CO2 einzusparen. Den Betroffenen Menschen allerdings nicht. Der Menge an CO2 (100% ist in meinen Augen weder möglich noch notwendig) ist es auch nicht egal. Darauf weisen hier einige zurecht hin. Deine letzte Aussage ist ungefähr so inhaltsleer wie: „Am Ende kommt heraus, dass Pogačar nächstes Jahr die Tour de France gewinnt oder ein anderer Radprofi.“:Huhu: |
Um es ganz simpel zusammen zufassen:
Dir geht's um deinen Geldbeutel. Und Arne geht's um den Fortbestand der Welt. Darfst du ja so sehen, aber überzeugen wirst du damit keinen, dem die Lebensgrundlage wichtig ist. Schönen Sonntag noch! |
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Aber bitte, wenn es dir bei irgendetwas hilft, steck mich gedanklich in eine Schublade. Meine letzten Beiträge hatten damit allerdings rein gar nichts zu tun. Ebenfalls einen schönen Sonntag! |
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Die Bevölkerungszahl wurde vor Jahrzehnten recht präzise vorhergesagt. Ich gehe davon aus, dass Du die Sache einfach falsch verstanden hast. Kein Mensch hat je behauptet oder geglaubt, dass die Bevölkerungszahl die nächsten 200 Jahre exponentiell ansteigt, denn dann kämen wir auf 900 Milliarden Menschen. Möchtest Du mir damit sagen, dass Vorhersagen für die zukünftige Entwicklung der zahlreichen Umweltprobleme ohnehin Quatsch seien, so wie die vermeintlich falsche Prognose der Weltbevölkerung? |
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Wenn dann immer wieder darauf verwiesen wird, dass man etwas tun muss, ist das auch wenig. Manchmal frage ich mich, ob der Kapitalismus als System, Liberale oder Wilfredo Pareto Euer größtes Feindbild sind ;) Zitat:
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Wenn ich Dich richtig verstehe, wäre das Deiner Überzeugung nach in Indien mehr der Fall als in Deutschland oder Europa. Die Schwellenländer der Erde würden als globale Vorreiter im technologischen Wandel zu einer emissionsfreien Wirtschaft voran gehen. Könntest Du diese Idee etwas ausführen? |
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Man hätte übrigens auch direkt von grünen Umverteilungsorgien profitieren können. So ein Windrad im Norden ist ne feine Sache. Das ist aus Investorensicht sogar noch besser. Das wirste sogar bezahlt, wenn das Zeug, dass Du lieferst nicht gebraucht wird. Sowas kenne ich noch aus der DDR. Da sagen ja auch einige, dass es da besser war. In der Wirtschaftspolitik sind wir ja teilweise wieder dort. Also ja, auch dort könnte man profitieren. Darüber hinaus würde man sich sogar noch die moralnarzistische Krone verdienen. Hat auch was. Muss ich ja wirklich zugeben :Cheese: Und ganz ehrlich, wenn man sieht, dass Dinge offensichtlich nicht funktionieren können, muss man sich entsprechend positionieren. |
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Ich halte es deinerseits übrigens für eine steile These, zu behaupten, ich habe die Sache einfach nicht richtig verstanden. Falls die 0,8% aus dem letzten Jahr die nächste 200 Jahre fortgeführt würden, wären es nämlich nicht 900 sondern knapp 40 Milliarden. :Huhu: |
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Indien Erreicht ein Klimaziel 5 Jahre vor seinem Plan. |
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