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Es wird doch gerade sehr deutlich, dass derart hohe Infektionszahlen wie derzeit in Österreich zu großen Problemen führen - auf verschiedenen Ebenen. So müssen zum Beispiel schon wieder Operationen verschoben werden. Und zwar, weil Personal tatsächlich krank ist und nicht arbeiten kann, selbst wenn es skrupellos genug wäre, trotz Corona arbeiten zu wollen. Beispiel Niederösterreich: "Beim Personal gibt es viele Krankenstände, auf den Normalstationen müssen wieder mehr CoV-Erkrankte behandelt werden. Patienten mit nicht dringenden OPs müssen daher länger warten." https://noe.orf.at/stories/3147037/ Oder an den Schulen: nach dem Aufheben der Maßnahmen explodieren auch da die Zahlen. Beispiel Kärnten: "Die CoV-Infektionszahlen explodieren zurzeit – auch in Kärnten. In den Schulen sind deshalb mit 73 so viele Klassen wie noch nie im Distance-Learning, erstmals sind auch wieder ganze Schulen geschlossen." https://kaernten.orf.at/stories/3146726/ Meine 18jährige Tochter wohnt mit fünf anderen Mädels in einem Internat. Die sechs sind zwei Jahre lang gut durch die Pandemie gekommen. In den vergangenen zwei Wochen haben sich drei von ihnen infiziert, wobei zwei Fälle von außen gekommen sind und eine Infektion offenbar im Internat stattgefunden hat. Und "ohne" verlangt übrigens auch in Österreich den Akkusativ. |
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Du kannst das Framing nennen, oder eben unterschiedliche Definition von "Ende einer Pandemie". Und ich finde es nicht abwegig, daß eine Krankheit mit einer Hospitalisierungsrate je nach Land unter 10 % bis unter 1 % zunehmend keinen Grund sehen, das Leben weiter einzuschränken, also keine Pandemie mehr wahrnehmen. Das schließt natürlich nicht aus, daß jeder nach eigenem Risikoprofil mehr oder weniger vorsichtig ist, aber das sind wir ja auch bezüglich vieler anderer Krankheiten, ohne dafür soziale Kontakte, Kulturveranstaltungen, Schulunterricht, u.v.a.m. massiv einzuschränken. |
Klingt nicht lustig:
https://www.heise.de/news/Covid-Lock...n-6548404.html |
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Bei uns muss keiner (vollständig geimpft) Zuhause bleiben, wenn das Kind z.B. positiv ist. Wir sitzen eh alleine und arbeiten mit FFP2 Masken im Labor. Wenn Du einen direkten Kontakt hast, darfst Du Dich jeden Tag testen. Fertig Mit diesem Konzept haben wir bis jetzt Ansteckungen unter den Kolleg*innen vermieden. |
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Zu den rekordhohen Fallzahlen kommt wahrscheinlich noch eine massive Dunkelziffer dazu. Die Leute landen zwar seltener im Krankenhaus, fallen aber massenhaft krankheitsbedingt aus und bei den Meisten ist es doch mehr als ein kleiner Schupfen. Ich kenne kaum mehr jemanden den es noch nicht erwischt hat. Ich selber bin noch fast eine Ausnahme, ich rechne aber damit auch noch dran zu kommen. Ich versuche zwar immer vorsichtig zu sein, bei den aktuellen Infektionszahlen und keinerlei Beschränkungen wird es sich aber kaum vermeiden lassen. |
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Jetzt fehlen nur noch 2, dann sind wir durch. :cool: |
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