Schwarzfahrer |
02.03.2022 11:57 |
Zitat:
Zitat von pepusalt
(Beitrag 1648917)
Zunächst ist dieser geschasste 'BKK-Chef' Andreas Schöfbeck lediglich ein Vorstand der Nischen Krankenkasse BKK Provita gewesen, 'eine vergleichsweise kleine Versicherung in der Gruppe der Betriebskrankenkassen'.
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Ist die Größe der Kasse ein zuverlässiges Maß für die Glaubwürdigkeit?
Zitat:
Zitat von pepusalt
(Beitrag 1648917)
Das Markenimage der Kasse lt. Wikipedia: die mit Homöopathie und Osteopathie als Satzungsleistungen wirbt und sich selbst als "veggiefreundlichste Krankenkasse" tituliert.
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Sind sie damit etwas besonderes? Sogar die große Techniker Krankenkasse erstattet Homöopathie, und "veggiefreundlich" gilt doch sonst als positiv belegt, soll angeblich doch sehr gesund und klimafreundlich sein. Oder ist das jetzt plötzlich ein Schimpfwort?
Zitat:
Zitat von pepusalt
(Beitrag 1648917)
Selbst diese Nischen PKK hat Schöfbeck fristlos wegen seinem offensichtlich schwurbelndem Agieren....
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Der Grund wird doch explizit verschwiegen - genau das kritisiere ich, weil es jeder Spekulation Raum läßt. Deine Auslegung ist eine von mehreren Möglichkeiten, mehr nicht.
Zitat:
Zitat von pepusalt
(Beitrag 1648917)
Wenn ich dann mitbekomme, dass dieser Andreas Schöfbeck beim Buch Clemens G. Arvay (Nein, ich mache keine Werbung dafür) der Vorwortschreiber ist, weiß ich wo der Pfosten steht.
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Ich sage nicht, daß er ein kluger Mann ist, der alles richtig macht, ich weiß wenig über die Person; mir geht es um den Umgang mit ihm. Wenn unsere Innenministerin auch mal für eine linksextreme Publikation einen Beitrag schreiben darf ohne Konsequenzen ziehen zu müssen, dann ist so ein Vorwort auch kein entscheidender Punkt, finde ich.
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