Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
(Beitrag 1647978)
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In diesem Fall ist kaum anzunehmen, daß die BKK die Zahlen erfunden hat. ...
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Hast du denn den von dir verlinkten Brief wirklich gelesen(es ist ein Brief und keine Studie! Es gab keinen wie auch immer gearteten Review-Prozess)? Die BKK schmeißt alle 4 zugelassenen Impfstoffe, die bekanntlich im Laufe ihrer Anwendung nachträgliche geschlechterspezifische oder altersspezifische Anwendungsbeschränkungen erhalten haben, als es beim einen impfstoff etwas häufiger zu Myokarditiden, bei zwei anderen impfstoffe zu Sinusvenenthrombosen gekommen ist, einfach mal in einen großen Topf und rührt darin solange rum, bis man nur noch eine undefinierbare braune Soße hat.
Eine ganz normale Impfreaktion wird einfach mal mit echten Nebenwirkungen über einen Kamm geschert, sofern die Reaktion nur subjektiv unangenehm genug war, damit sich der Betroffene bei einem Arzt vorstellt.
Und es ist seit langem bekannt, dass es kaum ein Volk auf der ganzen Welt gibt, das so oft zum Arzt geht, wie die Deutschen (im Durrchschnitt 10mal/ Jahr) Und wenn der Geimpfte beim Arzt war, muss der natürlich auch einen ICD10-Code angeben, um den Besuch abzurechnen, auch wenn der Hauptzweck war, dass der Geimpfte von "seinem" Hausarzt einfach mal hören wollte, dass das alles O.K. ist mit den Gliederschmerzen nach Impfung, weil man dem anonymen Arzt im Impfzentrum natürlich nicht so richtig vertraut.
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