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Sonst kannst du die ganze Kritierien weglassen und sagen, wir probieren's. |
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Einige Impfstoffe können wohl bei kleineren Kindern stärkere Nebenwirkungen hervorrufen. Deshalb werden diese erst zu einem späteren Zeitpunkt empfohlen, z.B. Masernimpfung erst ab ca. 1 Jahr. Langzeitschäden würde bedeuten, der Impfstoff hätte in irgendeiner Weise einen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes, z.B. Wachstum o.ä. und dürfte deshalb nicht in bestimmten Entwicklungsphasen verabreicht werden. Davon habe ich aber noch nichts gehört. M. |
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:Blumen: |
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Die Personen, die ich persönlich kenne und die bereits mindestens die Erstimpfung haben feierten diese übrigens wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Wie gesagt, lass es wenn du nicht magst und lass anderen die Erleichterung darüber, geimpft zu sein. |
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2. Impfung Ende April. https://www.hna.de/wlz/lokalsport/si...-90461862.html |
Jetzt haben wir mit COVID echt Glück gehabt, dass es "nur"* die Aelteren hinrafft und nicht die Jüngeren, die ja die Zukunft bedeuten. Und dann fangen wir an, unsere Kinder zu Versuchskaninchen zu machen, mit unkalkulierbaren Folgen.
Es wäre echt Ironie des Schicksals, wenn wir nach ein paar Jahren sehen würden, dass wir unsere Kinder vergiftet hätten, obwohl dazu kein Grund bestand. |
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Gut. Ich halte fest: Es gibt keine Fachleute, die Spätfolgen erwarten. |
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