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Ab wann darf man falsch als falsch denn bezeichnen? Ist Wasser wirklich nass oder müssen wir das erst in Ruhe ausdiskutieren um nicht irgendjemanden zu spalten. Wenn also heute jemand von Grippe spricht, irgendwelche Statistiken zusammenklaubt, dass ja Influenza 2018 doch schlimmer war oder der Lehrer von der Nachbarin jemanden kennt, dessen Bäcker beim impfen gestorben ist? Darf ich bestimmte Regime vorbehaltlos verurteilen oder muss ich erst überlegen ob die Autobahnen nicht doch ganz klasse waren? |
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Genauso wie bei FFF, die andauernd nach vorne preschen mit "Hört auf die Wissenschaft!". Aber so einfach ist es nicht. Genauso bei Corona oder Impfung. Und wieso muss wieder das nächste Extrembeispiel gewählt werden: Als gäbe es nur zwei Seiten? |
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Wie weit du das hier aufdrehen darfst, mußt du im Zweifel mit Arne klären. Ich persönlich denke, daß sozialem Zusammenhalt, einer zum Gedanken- und Meinungsaustausch angenehmen Atmosphäre u.ä. andere Haltungen und Umgangsformen förderlicher wären. Grüße ... :Huhu: |
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Ja ich habe Vertrauen in unsere Medizin und ich habe auch ein hohes Maß an Vertrauen in die Wissenschaft. Aber man darf durchaus im Rahmen der Verantwortung für das eigene Leben Prozesse kritisch betrachten. Insbesondere politische meinungsbildende Prozesse und Entscheidungen müssen kritisch hinterfragt werden. Das gehört doch zum mündigen Bürger dazu. Dass die "richtige" Wissenschaft und die "richtige" Politik anscheinend immer mehr Menschen an die "falschen" verliert, sollte eher nachdenklich machen und die Art der Kommunikation in Frage stellen. Als Primärziel aller Maßnahmen zur Bewältigung dieser Pandemie wurde immer das Aufrechterhalten der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems genannt. Die Bundesregierung richtet sogar das Impfkonzept mit der Bevorzugung der im Gesundheitssystem arbeitenden Menschen gegenüber den Risikopatienten darauf aus. Streng genommen könnte man hier auch feststellen, dass man bereit ist das Leben und die Gesundheit einzelner zur Aufrechterhaltung des Gesundheitswesens zu opfern; auch eine Art Triage. Hätte ich ein erhöhtes Risiko auf einen schweren Krankheitsverlauf, würde ich auch hier schreien und mich schnellstmöglich impfen lassen. Ich habe aber den Luxus einigermaßen jung und fit zu sein, dass ich meine Impfdosen denen überlassen kann, die sie vielleicht eher brauchen, und kann gemütlich die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen betrachten und dann für mich selber entscheiden, welches Risiko ich eingehe. Gehe ich lieber eine Infektion ein oder das Risiko einer Impfnebenwirkung. Das ist doch ein völlig normaler und legitimer Prozess, der (Vorsicht Grippevergleich) bei der jährlichen Grippeimpfung von vielen vielen Menschen getroffen wird. Hier nach Impfzwang zu schreien, ist doch völlig an der sonstigen Zielsetzung vorbei |
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Urteilen_(Psychologie) Ich habe dir eine vollkommen ernstgemeinte Frage gestellt - dir werden Argumente aufgezeigt und auf die reagierst du mit „wer richtige und falsch Klar abtrennt spaltet“. Um das plastischer zu machen und deinen Gedankengang zu verstehen, habe ich dir Beispiele aufgezeigt. Ab wann kann man also offen sagen, das ist Quatsch ohne gleich ein spalter zu sein? Darf ich... Jana aus Kassel, die sich für Sophie Scholl hält, verurteilen? Menschen, die immer noch sagen „ist doch nur ne Grippe“ veurteilen? Bill Gates möchte uns alle chippen lassen? Donald Trump hat die Wahl gewonnen und fällt der lügenpresse zum opfer? Darf ich sagen „dass NS Regime war ein Verbrecherstaat“ und der Mai 1945 eine Befreiung von eben jenem? Oder ist das schon spaltertum? Wo ist eine Grenze irgendwann mal erreicht? |
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