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So können sich Frauen vor EHEC schützen, womit auch erklärt wäre, warum überwiegend Frauen betroffen sind: ![]() |
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Wenn Deine Theorie sich als zutreffend erweist, dann bin ich a) auf die PK mit Frau Aigner und b) KiKa-Nachrichten gespannt... |
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Ich denke, dass vor allem die Menge der zugeführten Bakterien, sprich die Menge, die jemand an verseuchtem Essen aufnimmt, einen bedeutsamen Faktor für Ausbruch und Verlauf der Krankheit spielt. Es weisen halt die bisherigen epidemiologischen Studien (Befragungen) auf eine Häufung bei starken "Salatessern" hin (dazu gehören wohl mehr Frauen im Durchschnitt). Neue epidemiologische Daten untermauern bisherige Verzehrsempfehlung des BfR (die aber nicht durch Nachweise des Bakteriums belegt sind.) Ich esse selbst Unmengen von Obst, gerade in der Jahreszeit; Gemüse als Rohkost zur Zeit ausschliesslich geschält, aber vorwiegend im Dampfgarer zubereitet. -qbz |
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Ich will nochmal das Thema Jogurt anführen - auch hier zählen Frauen zu den Heavy Usern - nicht nur beim Salat. Möglicherweise überlebt das Bakterium ja die Pasteurisierung oder es ist eine Charge mangelhaft pasteurisierter Jogurt auf den (nroddeutschen) Markt gelangt? Ich finds halt einfach schade, dass ohne Fundierung mit Beweisen ein Gemüse nach dem anderen an den Pranger gestellt wird... . |
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Es geht halt um ein grösseres Risiko, beim Verzehr der genannten Produkte eventuell an EHEC zu erkranken und / oder möglicherweise die Infektion weiterzutragen. Dieses erhöhte Risiko ist anhand der epidemiologischen Studien / Befragung der EHEC-Betroffenen empirisch abgeleitet, da bekanntlich (noch) keine direkten Kausalnachweise / -ketten vorliegen und eventuell auch nicht mehr gelingen können. Für den Joghurth Verdacht fehlen mir bisher hinweisende Häufungen bei den Erkrankten. -qbz |
ich finde es auch schade.
Man geht halt jeder noch so kleinen Spur nach. Die Presse bauscht es auf und schon hat man den Salat. Irgendwann wird sicherlich die Quelle des Übels gefunden werden und dann sind wir alle schlauer. (hoffentlich) |
Aufhebung der Warnung vor Gurken, Tomaten, Salat
Das RKI hebt die Warnung vor obigen Produkten auf, die vor Sprossen bleibt bestehen (quasi als Zutat, welche die Gurken/Tomaten/Salate verseucht haben sollen)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...767806,00.html Interessant finde ich, dass die Münsteraner EHEC-Forscher vermuten, dass der jetzige, akute EHEC-Stamm nur bei Menschen vorkomme (und von da z.B. bei der "Lebensmittelherstellung/verpackung" weitergegeben sein könnte), da er bis jetzt u.a. bei keinen Wiederkäuern nachgewiesen worden sei. http://idw-online.de/de/news427597 -qbz |
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