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Als Schulterklopfen war das nicht gemeint. |
Nun eigentlich erkennen die Menschen seinesgleichen und unterscheiden sie von Tieren, welche aus Nahrungsabsicht getötet werden. :-) . Sogar Sklaven und Kriegsgefangene wurden im griechischen Altertum "Menschenfüssler" genannt, um sie von den Haustieren (4-Füssler) zu unterscheiden. Man versklavte die Kriegsgefangenen und tötete sie in der Regel nicht.
Die indirekte moralische Erlaubnis zum Töten vermitteln in meinen Augen alle Ideologien, welche bestimmten Menschengruppen das Mensch-Sein ganz oder teilweise absprechen und diese als Untermenschen, als Ungläubige, als Heiden, als Unmenschen usf. ansehen und ihre eigene Gruppe als Auserwählte, Herrenmenschen etc.. Entscheidend ist in meinen Augen, dass der Staat alle Menschen schützt und gleich behandelt (Gewaltmonopol). Und international die UNO und ihre Unterrorganisationen analog / entsprechend handeln können. |
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Im christlichen Wertesystem ist das Mord, da nach deren Auffassung der Fötus ab dem Moment der Befruchtung eine Seele habe und damit ein Mensch im Sinne der Ebenbildlichkeit Gottes sei.* In einem an der Vernunft orientierten Wertesystem wird man sich nicht fragen, ob ein Klumpen aus 32 Zellen ein Mensch sei, denn darauf gibt es keine sachliche Antwort. Man wird sich also fragen, ob dieser Zellverband, der noch kein Nervensystem und kein Gehirn hat, Leid empfinden kann. Dagegen ist abzuwägen das mögliche Leid der Mutter, die das Kind vielleicht als 16jährige durch eine familiäre Gewalttat empfangen hat. Geht es um eine Abtreibung in einem späteren Stadium, wird man die Abwägung des Leids von Kind und Mutter vielleicht anders bewerten. Usw. Jedenfalls kommt man so auch ohne Religion oder Gut und Böse zu einer Ethik, auf die sich eine an der Vernunft und der Menschlichkeit orientierte Gesellschaft einigen kann. Grüße, Arne *Anmerkung: Diese Auffassung hat die Kirche von Zeit zu Zeit geändert. Bis Ende des vorigen Jahrhunderts galt die Lehre von der Sukzessivbeseelung, nach der die Seele erst nach und nach in den heranwachsenden Embryo einzog. Dies zog aber das theologische Problem nach sich, dass der Feiertag "Mariae Empfängnis" am 8. Dezember einen noch seelenlosen Zellklumpen feiern würde. Das gefiel dem damaligen Papst des 17. Jahrhunderts nicht, und er forderte die sofortige Beseelung des Fötus als Dogma. Diese Auffassung hat sich nach und nach durchgesetzt und gilt in der katholischen Kirche derzeit. |
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Nach dem zweiten Weltkrieg konnte die Wirtschaft doch super florieren, es gab wahrlich genug Arbeit und es wurde Geld zumindest in die 3 Westsektoren gepumpt. Die Perspektiven waren doch wohl relativ vielversprechend. |
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zumindest auch. Darf ich das so interpretieren das Du auch glaubst (lustig in dem Zusammenhang) das der Mensch nicht von Natur aus friedfertig und vernünftig ist? |
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Zum Klarstellen etc. kann es gar keine 2te Meinung neben Deiner geben, darin sind wir uns einig, wenn Du aktuell im Gaza etc. dazu Umfragen machen würdest, wie sähe es dort wohl aus? Interessanterweise ist deine Denkposition (die ich im Übrigen weitestgehend teile) eine der Grundlagen der "new world order" und der Theorie vom gütigen Hegemon (Gegner nennen es Weltpolizist), und das hat bekanntermassen dann leider auch zu Vietnam geführt. |
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Das einzige konsequent atheistische Wertesystem ist bis dato der Kommunismus gewesen, zzgl seine regionalen spezifischen Ableger wie Satlinismus und Maoismus. Der Kommunismus ist nun nicht gerade wegen seiner praktizierten Menschenfreundlichkeit bekannt und temporär erfolgreich gewesen. Vllt liegt das auch daran das es eigtl nur Stalinismus und Maoismus wirklich gab. Stalin plus die Erfindung des Personenkultes hat ja das religiöse System durch das Führerprinzip ersetzt. Vernunft und Ausgleich waren keien Werkzeuge dieses Systems. Mao wiederum muss erwähnt werden, weil du die Abtreibung ins SPiel bringst. Der hat "Vernunft" genutzt um menschenverachtendes zu implementieren. Ich muss das sicher nicht detailliert ausführen, du verstehst das auch so. Ich denke auch wir haben unterschiedliche Meinungen zu Wertesystemen. zB dein persönliches ist eindeutig christlich, auch wenn Du dich dagegen wehren wirst. |
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Nichts gegen den Marshallplan. Aber hast Du Dir mal den Umfang des Plans angeschaut und die vorausgehende Deindustrialisierung Deutschlands grob gegengerechnet? Das war aber eigentlich nicht mein Punkt. Die Leute hatte nichts zu fressen, es gab keine nennenswerten Bodenschätze, und trotzdem ist das Land auf die Beine gekommen. Man hätte sich auch aus Gewohnheit gegenseitig die Köpfe einschlagen können, hat das aber bleiben lassen und lieber angepackt. Und gegen das Geld, das mittlerweile an Födermitteln im Nahen Osten versickert ist oder zu Waffen umgemünzt wurde, war der Marshallplan Peanuts, um mal einen großen Ökonomen zu zitieren. ;) |
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Ich glaube aber auch daran, daß durch Vernunft, Bildung und Erziehung von Klein auf sehr viel dagegen getan werden kann. Die Menschheit hat aber leider viel zu oft eher dazu geneigt, diese Neigungen so von der eigenen Gesellschaft abzulenken, daß man sich Feinde definiert hat, an denen man sich entladen kann; ob das über Religion oder Ideologie geschah, macht keinen Unterschied. Die Methoden Bildung, Erziehung, etc. sind halt aufwändiger und schwieriger, und das Ergebnis ist ggf. auch unkontrollierbar. :Cheese: Zitat:
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Hier der Katechismus der Katholischen Kirche, der eine „Darlegung des Glaubens der Kirche und der katholischen Lehre, wie sie von der Heiligen Schrift, der apostolischen Überlieferung und vom Lehramt der Kirche bezeugt oder erleuchtet wird“ (Wikipedia). Ich distanziere mich ganz ausdrücklich von den dort vertretenen Aussagen und Werten. Grüße, :dresche Arne |
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du bist doch ertappt. lebst nach der Mehrzahl der 10 Gebote, schützt die Umwelt = bewahren der Schöpfung etc. pp. keine besonderen nihilistischen Tendenzen manifestiert. Nur das Ablehnen der (katholischen?) Kirche macht dich noch lange nicht zum Antichristen.:Hexe: na wie auch immer. Ernsthaft diskutiert, kann niemand in unserem Kulturkreis der jahrhundertelangen Einwirkung der christlichen Werte in unser Lebensumfeld entkommen, das ist Teil unserer Prägung. Die besondere Friedfertigkeit die wir dabei so manchmal an den Tag legen ist ja letztendlich von ein paar grossen Influenzern getrieben. Luther, Kant und 68 + Antifa bzw Friedens/Ökobewegung. Und überall lauern dabei diese Dinger hier mit 3 Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; / denn ihnen gehört das Himmelreich. 4 Selig die Trauernden; / denn sie werden getröstet werden. 5 Selig, die keine Gewalt anwenden; / denn sie werden das Land erben. 6 Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; / denn sie werden satt werden. 7 Selig die Barmherzigen; / denn sie werden Erbarmen finden. 8 Selig, die ein reines Herz haben; / denn sie werden Gott schauen. 9 Selig, die Frieden stiften; / denn sie werden Söhne Gottes genannt werden 10 Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; / denn ihnen gehört das Himmelreich. |
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Was ist mit Gott selbst? Er hat seine 10 Gebote auf dem Berg Sinai an Moses übergeben (was natürlich frei erfunden ist, die Figur des Mose wurde aus der ägyptischen Mythologie abgeschrieben, dort hieß der Kerl "Mase"). Darin ist dieses Gebot: „Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.“Da ist nicht viel mit Nächstenliebe, Friedensbewegung oder gar Toleranz. Andersdenkende werden verfolgt, und zwar an den völlig unschuldigen Kindern, den Enkelkindern und Urenkelkindern. Ihnen ist Gottes Rache gewiss. Ich gönne jedem im privaten Rahmen seinen Glauben an beliebige Götter, Engel, heilige Geister oder Kobolde, aber bitte verschone mich damit, lieber flaix, das als Fundament meines Wertesystems zu sehen. Grüße, :bussi: Arne |
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Dass die Kirche oer Religionen zum Teil auch etwas richtiges sagen kann man ja kaum verhindern. Dann z.b. Diebstahl gut zu finden nur weil die Kirchen dagegen sind wäre letztlich auch einfach kindisch. Der Unterschied zwischen z.b. dem katholischen Wertesystem und einem auf demokratischer Weise ausgehandelten Rechtssystem (was ja Ausdruck des Wertesystems ist) ist, dass man das Rechtsystem wenn die Gesellschaft zu der entsrechenden Meinung kommt immer ändern kann. Und zwar demokratisch legitimiert. Wir selber können uns unser Rechtsystem geben. Das katholische Wertesystem bestimmt der Pabst (bzw. die Vatikannomenklatura). An alle Religionskritiker und natürlich auch die anderen, kennt ihr den Gunkl? https://www.youtube.com/watch?v=EKQVsHwOGII Der Typ ist so genial! |
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Nicht jede Lebensregel ist eine religiöse Lebensregel. Religiös ist sie dann, wenn ein Jenseitsbezug besteht. Fehlt er, dann handelt es sich schlicht um eine weltanschauliche, ethische Angelegenheit. Beispiel Menschenwürde: Für die Christen ist sie begründet durch die "Berufung des Menschen zur Gemeinschaft mit Gott." Für nichtreligiöse Menschen existiert ebenfalls der Begriff der Menschenwürde, der bereits lange vor dem Christentum in der Antike aufkam. Er kann jedoch ohne Jenseitsbezug, also ohne Gott im Himmel definiert werden. Zum Beispiel von Kant folgendermaßen: Achtung vor dem Anderen, Anerkenntnis seines Rechts zu existieren und Anerkenntnis einer prinzipiellen Gleichwertigkeit aller MenschenWenn ich mich von christlichen Werten distanziere, dann bezieht sich das zwar meistens, aber nicht immer, auf den Wert selbst. Bei Werten, die ich mit dem Christentum teile, distanziere ich mich von dessen Begründung. Damit möchte ich niemandem auf den Schlips treten, denn ich stehe voll und ganz hinter der Glaubensfreiheit im privaten Rahmen; jeder soll glauben, woran er will. Persönlich bin ich nach Kopernikus, Darwin, Hubble etc. einfach nicht mehr zu dem Größenwahn fähig, ich Halbaffe sei zu einer Gemeinschaft mit dem Schöpfer der Welt berufen, und mir käme deshalb eine besondere Würde zu. Grüße, Arne |
Nun, Thema Menschenwürde und Kant, gleich mehrfach nicht so eindeutig, finde ich.
1. Menschenwürde wurde vor 3000 Jahren (und davor) noch anders definiert bzw. ausgestaltet als wir dies heute, zumindest in "unseren" "westlichen" Gesellschaften tun 2. Damals wie heute wurde sie nicht gleichermaßen verstanden und ausgestaltet 3. Also Kant glaubte ganz sicher an die Existenz Gottes ("Trotzdem muss es Gott geben, denn jeder Mensch weiß um Gut und Böse. Es muss jemanden geben, der das Böse einmal bestraft und das Gute belohnt. Das ist Gott.") - gerade seine Definition war schon stark religiös geprägt. Natürlich ist gerade unser Begriff von der Menschenwürde stark unreligiös. Denn gerade Religionen treten die Menschenwürde ja mit Füßen. Andererseits gibt es keine allgemeingültige Definition von Relegion - da fängt das Problem doch schon an. Begreift man Religionen auch als das Aufstellen von starren, normativen Wertekomplexen - so entwickeln sich aber auch heutige ethische und politische Gebilde immer mehr zu Quasi-Religiösen Gebilden. |
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Denn natürlich ist die Existenz des Bösen vor allem ein Argument gegen einen allmächtigen, gütigen Schöpfer. Zudem muss es durchaus nicht jemanden geben, der belohnt oder bestraft, das ist eine bloße Behauptung, aber kein zwingender logischer Schluss. Grüße, :Blumen: Arne |
Was Böse ist, ist ja reine Definitionssache bzw. Vereinbarung der Gesellschaft.
Im alten Griechenland war Kanbenlieber völlig normal, eine moderner katholischer Priester solte es lassen. In vielen Gesellschaften wurde Babys zur Geburtenkontrolle getötet, man tötete Feinde um sie zu essen, man opferte Menschen usw. usw.. Sebst so Dinge wie Diebstahl sind doch letztlich nicht wirklich eindeutig. Gerade wenn man sich moderne Finanztransaktionen anschaut könnte man da durchaus auch von Diebstahl sprechen. Oder wenn in Ländern die Ölquellen von ausländischen Konzernen ausgebeutet werden und den Einwohnern nur die Umweltverschmutzung bleibt. Oder die Ausbeutung von Menschen durch Kapitalisten im Marxschen Sinnen. Ist das jetzt moralisch und erlaubt oder nicht? Der Papst wettert ja gerade gegen den Kapitalismus. Trotzdem ist das was die Leute tun in den meisten Ländern (weitgehend legal). Das Böse ist eine gesellschaftliche Vereinbarung, kein Axiom. Und jeder macht sich auch sein eigenes Böses. Für jeden Menschen ist das Böse was anderes. |
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Marx hingegen sah die Ausbeutung im Unterschied zur Kirche ja ganz ausserhalb jeglicher moralischer Kategorien in den Eigentumsverhältnissen an Produktionsmitteln gegründet: Die Kapitalisten handeln gezwungermassen aufgrund ihrer Funktion im System so als reine "Charaktermasken", als Besitzer der Produktionsmittel. Nur der Widerstand ihrer systemischen "Gegenspieler", der besitzlosen Lohnabhängigen in den Gewerkschaften, und der Staat zwingen den einzelnen Kapitalisten zur Begrenzung der Mehrwertaneignung, des Profits (statt Widerstand predigt die Kirche Beten, "hilf Dir Gott", den Trost im Jenseits.). |
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Ausserdem befinden sich solche genossenschaftlichen Betriebe als Inseln in einer kapitalistischen Wirtschaft, was sie allerspätesten bei der Kreditaufnahme und den Gesprächen mit den Banken sehr schmerzhaft spüren sowie beim Konkurrenz- u. Modernisierungdruck. |
Ich habe ja auch lediglich die Frage gestellt ohne Antwort und als Beispiel, dass man sich überlegen kann ob Kapitalisten nun Böse sind oder nicht.
Bei Marx und bei dir hört es sich letztlich ja etwas so an, dass Kapitalisten praktisch nichts dafür könnten, dass sie Kapitalisten sind. Das erscheint mir etwa vereinfacht. |
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Eine besondere moralische Verantwortung sehe ich da, wo grosse Unternehmen z.B. Diktaturen, Faschismus, Zwangsarbeit im Krieg wegen Extraprofite unterstützen. D.h. speziell darin wie sie die politische Rolle des ökonomischen Subjekts ausfüllen (z.B. sozialpartnerschaftlich, arbeitnehmerfeindlich usf.). |
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Ermordeter US-Journalist: Papst ruft Eltern von James Foley an
Papst Franziskus hat den Eltern des von Dschihadisten brutal ermordeten US-Reporters Foley am Telefon seine Anteilnahme ausgedrückt. http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-987546.html |
Krass! Stell' dir mal vor, du gehst ans Telefon und der Papst ist dran!
Nicht, dass ich jetzt so gerne mit dem telefonieren würde, aber die Eltern haben sich bestimmt gefreut, dass er angerufen hat. |
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Aber ich finde die Vorstellung einfach verrückt, dass das Telefon klingelt und der Papst ist dran. Mich ruft der jedenfalls nie an... |
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Hohe Leistungsfähigkeit in jungen Jahren
Hohe Leistungsfähigkeit in jungen Jahren
Marathonläufer Budhia Singh mit viereinhalb: "Vermutlich kein körperlicher Schaden" Und ich bin mit meinen beiden Jungs (5&7 Jahre) gestern 15k langsam geradelt, ca. 7 Pausen...:Lachen2: :Lachen2: |
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...und dann bin ich -mehr aus Versehen- in diesem Fred gelandet und sehr rechts eine Werbung für TFP....:Maso:
http://www.tfp-deutschland.de/ Gruß N. :Huhu: ....Sachen gibt's |
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Egal, Hauptsache die Frisur sitzt...:Blumen: |
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meistens gelingt mir das mit dem Respekt ja auch. Mit der Frisur bin ich aber leider nur mittelmäßig zufrieden und werde wohl wieder ein wenig nachwachsen lassen, denke ich. Danke für die guten Wünsche dazu!:) Viele Grüße J. |
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:Gruebeln: :Gruebeln: |
Warum
Tradition, Familie und Privateigentum? Damit beginnt die Seite und ist auch klar warum. Weil jeder sich die Farge stellt "Häh, was soll das denn?" Ich persönliche finde es ja immer gut, wenn man neben der Arbeit, Familie und Sport Zeit findet, seine Meinungen zu vertreten. Aber solche Rückständigen Meinungen... die sollten lieber mehr joggen gehen :-) |
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Da stand -in unserem Forum :Cheese: - echt eine Anzeige von dieser reaktionären Truppe. Gruß N. :Huhu: |
Könnte mir direkt sympathisch sein, der Mann :-)
Es gibt aber sicher viele, besonders die Kreationisten, die werden das überhaupt nicht gerne lesen ;-) http://www.sueddeutsche.de/panorama/erzbischof-justin-welby-kirchenoberhaupt-zweifelt-an-existenz-gottes-1.2136703 |
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"Als würde Kanzlerin Merkel die Demokratie zu einer minderwertigen Staatsform erklären." Ja bin ich denn der Einzige, der sowieso das Gefühl hat, dass sie sich vom Volkeswillen belästigt fühlt? |
Lesenswerter Kommentar:
Die Mörder des IS nehmen Mohammed eben wörtlich Immer, wenn im Namen des Islam Grausamkeiten begangen werden, hören wir, dass die Terroristen lediglich eine friedliche Religion pervertieren. Dabei berufen sie sich auf das Vorbild Mohammed. http://www.welt.de/debatte/kommentar...woertlich.html |
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Ein allwissendes Wesen kann wohl kaum gläubig sein. Über die angebliche Gläubigkeit Gottes kann Bischof Welby nichts wissen, und es wäre gut, wenn er das eingestehen würde. Auch wenn ich seine zweifelnden Untertöne begrüße, steckt in seinen Aussagen vor allem die typische geistige Unredlichkeit und eine unglaubliche Anmaßung. |
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