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Also bei uns in der Schweiz gibt es keine Begrenzung zur Gültigkeit der Booster Impfung. Die gilt wie jede Impfung ein Jahr, ich meine aber es soll auf 9 Monate begrenzt werden.
Was es aber gibt ist die Regel dass man 4 Monate als 2G+ durchgeht und danach nicht mehr. Ich meine das sei in Deutschland auch so. Ehrlich gesagt habe ich auch nicht unbedingt Lust mich in 3 Monaten schon wieder Impfen zu lassen und erst recht nicht mir einem Impfstoff der bei dem aktuellen Virus nur sehr begrenzt wirkt. Ich hoffe dass die Omikron Welle und der darauf folgende Frühling dafür sorgt dass bis dann einiges gelockert werden kann. Falls es hilft die allgemeine Situation zu verbessern, würde ich es aber auch nochmals machen. |
Vor allem ist doch der Begriff Booster irreführend. Der Impfschutz ist mit der 3. Impfung erst vollständig. Die 4. Impfung wird die erste sein, die zurecht Auffrischung genannt werden kann, bzw. vielleicht auch Anpassung an neue Varianten.
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Vor ein paar Tagen wurden Eckpunkte des Impfpflichtenwurfs einer Gruppe von Ampel-Abgeordneten vorgestellt.
Der enthält nur die Pflicht für 3 Impfungen und Lauterbach unterstützte das. Ich weiß nicht, ob es schlau ist, das jetzt so festzulegen, obwohl es sich vielleicht mal wieder gar nicht so viel später als nicht der Weisheit letzter Schluss herausstellen könnte ... |
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Wäre das für dich akzeptabler? Und wie Du zudem sehen kannst, werden meine Fragen nach einer Exit Strategie (egal wie konkret diese momentan ausfallen kann) schlichtweg ignoriert. Findest du das einen sehr gelungenen Kommunikationsstil? |
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Und ich wüsste auch nicht, warum ausgerechnet ich diese haben sollte. |
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M.E. ist es jetzt Zeit zu machen und das "Momentum", dass sich mit Omikron bietet zu nutzen. Just do it und Yes, we can. ;) |
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Auch bei Influenza beträgt die Wirksamkeit länger als ein Jahr, allerdings gibt es da das Problem, dass der dominierende Influenza-Subtyp fast in jeder Saison differiert und darüberhinaus mutiert, so dass man deshalb den Impfstoff jährlich anpassen muss. Das wäre auch ein nicht undenkbares Szenario für SARS-Cov2. Wie das bei der Covid-19-Impfung letztlich aussehen wird, kann niemand seriös voraussagen, da es die Impfung ja erst seit knapp über einem Jahr gibt. Die derzeitigen Tendenz (auch des RKI), die Impfwirksamkeit sehr eng an der gemessenen Antikörperkonzentration sowie irgendwelchen Neutralisationstests auf Laborpetrischalen, statt an epidemiologischen Parametern (V.a. Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs bei Geimpften und Ungeimpften) festzumachen, sehe ich durchaus mit Skepsis. |
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An Dich eine Frage: Wie greifen in Deiner Vorstellung Punkt 1 und 5 ineinander? 5 heißt ja Rückgabe der Handlungsentscheidung Ende des Jahres an die Bürger; heißt das, daß dann wieder jeder bestimmt, ob, wann und womit er sich impfen lässt? Wäre also Nr. 1 eine Impfplficht auf Zeit? Oder ist die Impfung von Nr. 5 ausgenommen? |
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