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Dafri 27.01.2022 10:45

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1643477)
Ja. Der Virus ist informiert worden und stellt alle Ansteckungen und weitere Mutationen am 20. März ein.

Gott sei Dank.

Helios 27.01.2022 10:55

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1643455)
....................
teilweise schwer und dauerhaft, Zigtausende sterben, aber unsere Krankenhäuser schaffen das irgendwie.
..................

Es könnt sein, dass die Buchhalter bzgl. Impfquote der ü60 zuwenig gemeldet haben und in Wirklichkeit mehr davon geimpft sind, wenn selbst der olle Stänkerer Kubicki 3 mal gestochen wurde....

Daumendrücken, dass es weiter so gut läuft.

Bleierpel 27.01.2022 11:00

Zitat:

Zitat von Dafri (Beitrag 1643480)
Gott sei Dank.

Der war / ist daran unbeteiligt.

pepusalt 27.01.2022 11:08

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1643484)
Der war / ist daran unbeteiligt.

in Quarantäne?

vielleicht hat er im aktuellen Münchner Hotspot keine Abstände eingehalten...

LidlRacer 27.01.2022 11:32

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1643469)
... daß infolge meiner Maßnahmen (bei denen keiner belegbar quantifizieren kann, wie viele Menschenleben wirklich dadurch verschont blieben) die Suizidrate von Kindern sich nachgewisenermaßen vervierfacht hat.

Den Nachweis hätte ich gerne mal gesehen.
Danke im Voraus!

Klugschnacker 27.01.2022 12:03

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1643469)
Und was Verantwortung übernehmen angeht, sollten Politker auch die Verantwortung für die Kollateralschäden für ihre Maßnahmen übernehmen - ich könnte z.B. nicht ruhig schlafen, wenn ich wüßte, daß infolge meiner Maßnahmen (bei denen keiner belegbar quantifizieren kann, wie viele Menschenleben wirklich dadurch verschont blieben) die Suizidrate von Kindern sich nachgewisenermaßen vervierfacht hat.

Du meinst, es haben sich aufgrund der Corona-Maßnahmen mehr Menschen das Leben genommen, als durch diese Maßnahmen gerettet werden konnten?

Wie rechnest Du das? :Blumen:

Mitsuha 27.01.2022 12:04

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1643455)
Hätte ich konkrete politische Verantwortung, würde ich jetzt nichts lockern. Es wäre aus meiner Sicht der falsche Zeitpunkt. Angesichts unserer vergleichsweise niedrigen Impfquote halte ich eine Lockerung während stark steigender Inzidenzen für ein unnötiges Risiko. Als Politiker wollte ich dafür nicht die Verantwortung übernehmen.

Gewiss: Wir können Glück haben. Selbst mit täglich 200.000 Neuinfektionen (wie heute) kann alles gut gehen. "Gut gehen" meint: Es werden massenhaft Menschen krank, teilweise schwer und dauerhaft, Zigtausende sterben, aber unsere Krankenhäuser schaffen das irgendwie.

Wir können aber auch Pech haben. Mit derart vielen erkrankten Menschen reicht dann auch "ein bisschen Pech". Etwa eine noch unbekannte Spätfolge einer Infektion. Oder eine neue Mutation des Virus, dem wir erlauben wollen, sich ungehindert auszubreiten.

Deshalb würde ich als Verantwortlicher lieber noch Vorsicht walten lassen. Andere Länder mit laxeren, risikofreudigeren Strategien haben, soweit ich das beurteilen kann, alle einen hohen Preis bezahlt. Mögliche gesundheitliche Spätfolgen sind dabei noch gar nicht eingerechnet.

Welche Verantwortung sollen Politiker übernehmen?
Die ganz große Mehrheit an Ungeimpften ist es freiwillig, und das nach der gefühlten Ewigkeit, die man sich jetzt impfen lassen konnte. Wieso sollte ein Politiker für deren Tod oder Spätfolgen Verantwortung übernehmen müssen?

Die Leute wollen Eigenverantwortung, dann sollen sie sie haben.
Wir haben ein absolutes Glück mit Omikron, und das verpfuschen uns die ganzen freiwillig Ungeimpften.

Mit denen habe ich absolut kein Mitleid mehr, wenn es sie erwischt.
Mitleid habe ich nur mit denen, die sich impfen lassen wollen und nicht können. Oder bei denen die Impfung nicht genug hilft. Aber denen kann ich in der aktuellen Situation auch kaum noch helfen, so brutal wie sich Omikron durch die Gesellschaft frisst.

Nepumuk 27.01.2022 12:14

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1643469)
ich könnte z.B. nicht ruhig schlafen, wenn ich wüßte, daß infolge meiner Maßnahmen (bei denen keiner belegbar quantifizieren kann, wie viele Menschenleben wirklich dadurch verschont blieben) die Suizidrate von Kindern sich nachgewisenermaßen vervierfacht hat.

Es fällt mir schon sehr schwer, in einer solch plakativen und unbelegten Aussage etwas anderes als ganz harten Schwurbel zu sehen. :Huhu:


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