Schwarzfahrer |
26.01.2022 14:06 |
Zitat:
Zitat von LidlRacer
(Beitrag 1643342)
@Schwarzfahrer
Lies bitte noch mal die ersten 7 Wörter des von dir zitierten Linktextes und überlege, ob das gegenwärtig zutreffend ist, und welche Auswirkung das auf den Sinn deines Postings hat!
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Ich vermute Du meinst
Zitat:
Given the low prevalence of COVID-19 currently,
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Klar, habe ich ja auch geschrieben, daß es von Inzidenz und vielen anderen Faktoren abhängt. Was als "low prevalence" gewertet wird, ist dann wieder Definitionssache, ebenso, ob verhältnismäßig 200.000, 20.000 oder 200 Maskenträger sind, um eine Infektion zu verhindern (Multipliziert mit min. 100, um einen Todesfall zu verhindern).
Mir geht es darum, das Prinzip der Effektivität und Verhältnismäßigkeit für die wesentlichen Maßnahmen (einschließlich Impfung) auf dese Weise zu quantifizieren, weil es objektiver und nachvollziehbarer wäre, solche Entscheidungen über Maßnahmen überhaupt anhand von konkreten Zahlen statt emotional-moralischen Diskussionen zu fällen. Diese in der Medizin oft gängige Methode der Bewertung von Therapien wurde im Corona-Kontext leider meist völlig vernachlässigt. Die Zahl im Text ist ein zufälliges Beispiel für die Bewertungsmethode, der Link soll zeigen, daß die Methode auch bei Corona hilfreich anwendbar wäre, wenn man nur wollte. Mehr nicht.
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