Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
(Beitrag 1603926)
Ich habe diese Aussage aus einem gehörten Interview mit dem STIKO-Mann in Erinnnerung; auch wenn man die bekannten Problemhäufikgeiten bei den jüngeren Erwachsenen als Basis nimmt, liegt es m.W. in der Größenordnung der Covid-Risiken für Kinder (beides sehr niedrig, aber eben vergleichbar). Dazu kommt, daß bisher nur sehr kleine Kohorten von Kindern für die Untersuchung geimpft wurden (Größenordnung 1000, auf jeden Fall unter 10.000 - wo eigentlich? Welche Kinder werden für solche Versuche zur Verfügung gestellt, von wem?). Das ist viel zu wenig, um etwas über die Risiken in der Größenordnung der Covid-Erkrankung bei Kindern zu erfahren. Es ist einfach ein Experiment mit unbekanntem Ausgang, daher halte ich es für verantwortungslos, Eltern zur Impfung der Kinder zu drängen oder gar zu zwingen.
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Sehe ich genauso. Diese neuartigen (mRNA) Impfstoffe wurden gegen Krebs entwickelt, da waren die Nebenwirkungen erstmal Schnuppe, wichtig war zu überleben. Dazu ist es ja neuartig und daher sind die Langzeit-Erfahrungen nicht vorhanden.
Das Risiko bei Risikogruppen einzugehen, ok, aber bei Kindern? Puh, ganz schön gewagt! Was ist, wenn das Einfluss auf die Entwicklung des Kindes oder auf die Nachkommen hat?
Bei Contergan hat sich das auch erst später erwiesen, dass es Missbildungen bei Föten gab. Und da haben sich nicht plötzlich ALLE das Zeug eingeworfen, da wäre nämlich Polen offen gewesen.
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