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Ich habe bisher nur mitgeschnitten, dass ihm die Windräder nicht gefallen. :Cheese: Ok, mir gefallen sie auch nicht. Ich fürchte jedoch, Ästhetik ist in dem Thema Energie/Zukunft keine primäre Kategorie. :Lachen2: :Blumen: |
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Daraus folgt doch, dass er Fusionsreaktoren landschaftlich reizvoller findet als Windräder. :Lachen2: |
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Also das muss man den Leuten doch dann auch sagen. |
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Kurz Nachdenken statt genüßliche Polemik fördert das Verständnis. |
Man spricht inzwischen ja auch gerne mal von den
„PowerPoint-Reaktoren“, viel weiter werden sie es auch nicht schaffen…. Starke Idee aus der Schweiz: Photovoltaik zwischen eisenbahnschienen: https://www.sun-ways.ch |
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Bei den finnischen nixblickern…
https://www.tvo.fi/en/index/news/pre...thesummer.html |
Jedem das, was er verdient bzw. gewählt hat.
Die Finnen habe ihre Strategie und wir haben... etwas. :Huhu: Ich gestehe natürlich, dass ich das so gewählt hatte, habe ich mich eben verwählt, auflegen und noch einmal versuchen. |
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Wir haben genug saisonale Speicher - auch wenn wir die nicht einmal brauchen. Im Winter hat's zwar weniger PV-Ertrag, Wind, Wasser, Biogas usw.. gibt's auch noch. Gasspeicher haben wir en masse, P2G oder direkt H2 ist auch kein Hexenwerk.
Dafür muss nur mehr EE-Strom her dass wir auch einen Überschuss in einer Menge haben den es zu speichern lohnt. #keindachohnepv :Huhu: |
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Daneben wird es Groß-Wärmespeicher geben, beispielsweise um Haushalte mit Warmwasser zu versorgen. Sehr dynamisch ist die aktuelle Entwicklung bei den Batteriespeichern. Einen Überblick bietet dieses Positionspapier des Ministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz: Speicher für die Energiewende |
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Batteriespeicher sind Kurzzeitspeicher. Zumal wir eigentlich schon ziemliche Mengen am Netz haben die wir nicht netzdienlich nutzen. |
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Von der Atomkraft trennen uns aber nicht 20 Jahre Bauzeit. Das Bauen solcher Kraftwerke ist doch nicht das Problem. Sondern: Diese Kraftwerke erzeugen Atommüll, der tief unter der Erde vergraben werden muss. Dort bleibt er für 100.000 Jahre extrem giftig für alle Lebewesen! Kein ehrlicher Mensch kann die Verantwortung dafür übernehmen. Klimakatastrophe, Artensterben, Ozonloch, sauerer Regen, Vermüllung der Ozeane, Vergiftung der Flüsse und Böden: Überall geht es doch um dieselbe Lektion, die wir irgendwann mal kapiert haben sollten. Wenn wir durch unsere Lebensweise fortwährend Umweltgifte erzeugen, legen wir uns früher oder später selbst die Schlinge um den Hals. Mit der Atomkraft ist es doch dasselbe wie immer: Wir produzieren damit riesige Mengen hochgiftigen Mülls. Den wir – super Idee! – irgendwo vergraben. Sollen sich andere Generationen damit herumschlagen. Als normaler Mensch hat man kein Gefühl dafür, wie lang 100.000 Jahre sind. Die Zeit seit Christi Geburt wären 2% davon. Vor 200.000 Jahre waren wir noch Affen. |
Falls schon thematisiert, sorry.
Christian Stöcker "Männer die die Welt verbrennen" Spoiler: Wenn Ihr zu einem Industriezweig gehören würdet, der jeden einzelnen Tag seit 50 Jahren inflationsbereinigt eine Milliarde Gewinn abwirft, hättet ihr buchstäblich unbegrenzte Möglichkeiten, diese Industrie zu schützen. Und das wird gemacht. Mit allen Mitteln. Noch nicht gelesen, liegt aber direkt unter dem aktuellen Kluftinger-Krimi. |
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Unglaublich, dass dieser AtomIrrsinn immer noch penetrant auftaucht. Naja, die modernen Ritter des traurigen Verstands. Früher ritten sie auf Pferden gegen Windmühlen, heute fahren sie mit SUVs gegen Windräder. :Lachen2: |
RWE ist Deutschlands größter Energieerzeuger. RWE-Chef Markus Krebber sagt:
"Kernenergie ist kein guter Partner der Erneuerbaren"Mehr dazu im Podcast des Handelsblatts (Youtube). Es spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit RWE-Chef Markus Krebber. Es wird auch auf Dunkelflauten eingegangen. |
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https://www.tagesanzeiger.ch/akw-bez...t-190933826612 |
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Die Schweiz hat da aber noch andere Probleme. Im Schnitt zentral in Europa im Gebirge viel weniger Platz und Potential für Windenergie, mit den Bergen viel Verschattung von PV und nahezu keine eigenen Energiequellen wie Gas, Öl oder Kohle.
Da hat unser norddeutsches Flachland ganz anderes Windkraftpotential. Nicht recht hat er aber mit der Darstellung der Dunkelflaute. Unsere konventionelle Kraftwerkskapazität war an dem genannten Tag noch nicht voll ausgenutzt, ebensowenig die Leitungskapazitäten für Im- oder Exporte, da gab es Tage wo da deutlich mehr durchgeht. Preise sind am Kurzzeitmarkt eh eher Zockerpreise, da gab es an Tagen wo wir mehr Importiert haben auch schon deutlich niedrigere Preise. Letztlich hat er aber erkannt - was viele einfach nicht wahrhaben wollen - dass KKW einfach ein unkalkulierbares finanzielles Risiko darstellen und nur mit massiven Steuersubventionen überhaupt eine Chance haben. Konkurrenzfähig an einem freien Markt ist die bei weitem nicht. |
Auf Frontal (zdf):
Die Ölkonzerne und der Klimaschutz-Fake: https://youtu.be/IpRMNelV_Fg?si=VjYjUd5X2IlVCvRg |
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da sollte man sich auch fragen, warum so eine Projektförderung in China stattfindet. Warum macht man das nicht hier? |
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"Wir glauben nicht, dass der Neubau von Kernkraftwerken in Deutschland eine Lösung der Fragen zu heutigen Problemstellungen der Energieversorgung wäre." |
Wenn ich die aktuellen Energiecharts richtig lese, ist gerade Dunkelflaute in Deutschland, Solar fällt völlig, Wind fast völlig aus — interessant, was ist der Plan für die Zukunft?
https://www.energy-charts.info/chart...chart.htm?c=DE m, dasbezieht sich nicht auf Nuklear, das ist raus |
[quote=Klugschnacker;1766635]Neben dem Chef von RWE hat sich auch der EnBW-Kernkraftchef Jörg Michels dazu geäußert (SPON):
Arne, da s steht ja glauben! Das ist hier dann der falsche Thread. Glauben gibt es ca. 8Mrd. auf diesem Planeten. Der Herr Schwarzfahrer weiß ganz sicher daß AKW den Strom günstiger & wirtschaftlicher herstellen könnten wenn sie genug subventioniert werden. Das wird der markt dann entscheiden. |
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Achso, mehr EE nicht zu vergessen um die Speicher zu füllen wenn keine Dunkelflaute ist. |
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https://www.wetterstation-rhede.de Guck mal auf die Windkarte, oben an der Ostsee Richtung baltische Staaten und Finnland pustest es richtig, Spaniens Ostküste zum Mittelmeer, ... im europäischen Verbund wäre wie fast immer genug da. Nutzen, wieterleiten, speichern, Gas/H2 draus machen und über die vorhandenen Gasnetzen speicher und verteilen. Machen ... :Huhu: |
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Details sind hinter der Bezahlschranke, aber hier ein paar Eindrücke zu Details: Zitat:
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[quote=tandem65;1766639]
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Mein Hauptpunkt bzgl. Kernkraft ist, daß mit den (im Jahr 2011) vorhandenen KKW und deren maximalen Ausnutzung bzw. Laufzeitstreckung man wesentlich mehr zum Ziel CO2-Reduktion hätte beisteuern können, als mit der stattdessen verfolgten Strategie. Diese Chance ist für immer vertan und zerstört in Deutschland, ohne einen auch nur annähernd adäquaten Ersatz für die Kombination CO2 Reduktion plus Versorgungssicherheit anbieten zu können. Das wird uns noch bös auf die Füße fallen, fürchte ich. |
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