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"Mährz" musste "Mihosa" dreimal live im Ärsten gestern erklären, dass Abstimmung nicht Zustimmung heißt. Unglaublich oder? Wäre ich Abiturient und müsste arbeiten oder möchte studieren unter menschenerträglichen Umständen und ein Geflohner bekommt mehr als ich Bafög wäre ich auch top motiviert? Einfach so - ist das sozial gerecht? Nicht alle hängen durch, beim Beachvolleyball am Wochenende im Rahmen eines Intervalltrainings am Sportplatz traf ich auf viele ambitionierte Studierende, die sich dort trafen, weil "es nichts mehr gibt". Die haben keinen Bock auf Asso und hängen sich rein. Beachvolleyballfeld - mehr geht nicht, abends tote Hose und kein Geld da. Da spielt es keine Rolle ob Kuhdorf in der hintersten Oberpfalz, Mittelstandskaff oder Nürnberg. Geht nix mehr. Egal ob Land, Kaff oder Großstadt. Kann jeder gerne selbst überprüfen. So ist es hier Franken und Oberpfalz (Nordbayern), vllt ist das ja im Großraum Stuttgart anders. So von wegen Party machen und Feiern. Da ist sowas von was weggebrochen und die Politik hat total versagt, ebenso Medien, die dieses Thema einfach nicht aufgegriffen haben. Medien? Unsäglich und ungebührlich. |
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Meiner Privattheorie nach folgen sie dem "Spar du, du Depp!". Wenn dem so sei, würde ich das befürworten :Blumen: |
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off-topic: in die "Rakete" (Disco) wurde ich eingeladen als ü50, aber leider war für mich in der Szene-Bar kein Platz mehr zum "Vorglühen" am Samstag. So musste ich beim Vietnamesen mein "Grünerla" trinken. Nach dem dritten Bier (kostet dort nur 2,50 EUR) gab er mir einen megaheißen Tipp wegen Urlaub in Vietnam, hehe, da geht was, gerne pN. Rakete war dann auch passe. Egal. Gerne funke ich die Location durch. Tessin klingt nach Depression und Italien nach Piefke. Da muss man doch was dagegen tun!? Aber lassen wir das sonst gibts ja Ärger mit der Admins. Sorry. Muss man sich halt leisten können als Studierender. Gas geben im Studium mit Biss und bissl jobben. Geht alles. :) Das mit dem komisch anschauen ist schon doof, so von wegen: was will der Alte. Als IRONMAN ist man aber immer klar im Vorteil. Oder? :Blumen: |
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Wenn Papa jeden Tag nach Hause kommt, schlecht gelaunt, nur auf die Arbeit, die Politik und sonstwen schimpft - was macht DAS mit den Kindern? |
Ich finde es nur begrüssenswert, wenn sich jetzt ein prominentes Mitglied der Grünen in der Opposition gegen Merz dafür einsetzt, dass die CO2-Taxe den Bürgern zurückvergütet wird wie z.B. inform des Klimageldes. Leider hatten sie, die Grünen in der Regierung, es selbst nicht auf die Reihe bekommen, an der Regierung den Koalitionsvertrag zum Klimageld umzusetzen und ein entsprechendes verbindliches Gesetz im Bundestag einzubringen. Die Wahlen wären damit evtl. etwas anders ausgegangen.
Berliner Zeitung: "politik-gesellschaft/habeck-berater-audretsch-haelt-co-preise-fuer-gaengelung-merz-macht-das-leben-unerschwinglich |
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Es kann doch nicht normal sein, dass schon in der 5. Klasse nur noch 5 Kinder "normal" sind, alle anderen haben einen "Entschuldigungsgrund"/ heute Nachteilsausgleich genannt (von Trennungskind über diverse Lese-Rechtschreibstörungen bis zu Migrantionshintergrund, Autismus und ADHS). Im Ernst: Eltern von 7. Klässlern fragen uns nach einer Liste; ihr Kind käme nicht mehr so gut mit und bräuchte einen Nachteilsausgleich, ob wir ihnen einen Tipp geben, welchen sie am besten beantragen?. Ich finde das bedenklich. Anstatt darüber nachzudenken, ob das angestrebte Ziel das richtige für das Kind ist, wird nach Auswegen gesucht. Und wenn es zu viel wird, meldet man - sich oder das Kind - "krank". Das ständige Ausweichen halte ich nicht für gesund. Über den Krankenstand bei Erwachsenen braucht man sich nicht zu wundern, wenn man sich den Krankenstand in den Klassen anschaut (es gibt keinen einzigen Schultag mehr, an dem alle Kinder einer Schulklasse da sind. Ich schreibe jede "Klassenarbeit" doppelt und dreifach). Und das Schlimmste ist, dass es den Blick dafür verstellt, dass wir natürlich kranke Kinder und Erwachsene haben (psychisch oder physisch), die Hilfe benötigen. Das nimmt dann niemand mehr ernst und dafür fehlen Ressourcen, die diese Menschen dringend bräuchten. Zwei meiner fünf Kinder arbeiten in der Pflege, eine in der Jugendhilfe, eine ist Grundschullehrerin: das Bild ist überall dasselbe. Zu viele vermeintlich "Kranke/Bedürftige" und zu wenig Zeit und Geld für die "echten" Fälle. Selten braucht der, der am lautesten schreit, am meisten Hilfe. |
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Das zweite denke ich mir auch regelmäßig wenn ich beim Arzt sitze ... je mehr Ärzte desto mehr Kranke. :confused: |
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Auch optisch hat sich die Lehrerschaft verändert. In Jeans und T-Shirt kommen manche daher, machen auf Freund, verlieren damit Distanz. Unsere Lehrer kamen immer mit geschlossenen Schuhen, langer Stoffhose und nur im Sommer mit kurzem Hemd daher. Viele mit Krawatte und Sakko. |
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