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Hat Dänemark zu viel getestet? |
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Ich hab' keine Angst (mehr) vor Covid19, insbesondere nicht vor der aktuell zirkulierenden Omicron-Variante, aber ich nehme den Infektionsschutz aktuell sehr ernst und würde es gerne vermeiden einen positiven Test abzuliefern. Zitat:
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Aber wenn es nun schon eine Variante gibt, die man selbst nicht spürt und die eine so geringe Viruslast hat, dass selbst Tests sie nicht erkennen , dann sollten wir uns doch so langsam dem Ende nähern und nicht noch sensiblere Tests als Lösung anzuerkennen.
Nachher gibt es gar keine Krankheit mehr, sondern nur noch eine Viruslast, die sensible Tests noch erkennen können. Die Angst, dass jemand anderes jemanden Arbeit übernehmen muss oder man für ein paar Tage zu Hause bleiben muss, ist bei den gewöhnlichen Arbeitgebern jedenfalls nicht allzu tiefgreifend. Da brauchen Sie bisher vor Allem in Richtung Wochenende auch kein Corona für, da reichen schon herkömmliche Beschwerlichkeiten. Wenn das das einzig verbliebene Risiko ist.... |
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Genauso wie wir damals tonnenweise Klopapier und Nudeln gekauft haben, überlegen wir (2 Personen beide Berufstätig) jetzt wie wir uns verhalten im Falle eine/r von Beiden ist positiv getestet. Zitat:
nun ein möglicherweise falsches Testergebnis erscheint mir dennoch sicherer als gar kein Testergebnis. Zumal ich doch sehr oft den Spruch höre: "alles ok ich bin geboostert" Oft ist natürlich subjektiv. |
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Ich schaue z.B. max 1x Nachrichten am Tag. Im Internet lese auch nur 1x am Tag und nur wenige Minuten. Das tut wirklich gut. Talkshows schaue ich seit vielen Monaten nicht mehr an. Noch nie habe ich einen Podcast von irgendeinem Virologen gehört oder so was :Blumen: |
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Ich habe nämlich keine Lust, auf einmal das bisschen Leistung was ich noch auf die Straße bringen kann, auch noch zu verlieren. |
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