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Wie gesagt: wenn ich einen Denkfehler mache, korrigiere ich den gerne. Aber bisher kann der Staat IMHO nur das Geld (und das auch nur einmal) ausgeben, dass er auch einnimmt. Oder sich noch weiter verschulden. Das kann aber auch nicht gut sein. Zitat:
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Wie gesagt: Ausserdem Steuerschlupflöcher schliessen wie z.B. bei der Grunderwerbssteuer. |
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Punkt ist nun mal, auch wenn du das nicht einsehen willst, dass man sich in Europa darauf geeinigt hat, das Wirtschaftspolitik vor allem heißt, weitere Verschuldung zu begrenzen. Und dieses Dogma wird man der Flüchtlinge wegen nicht fallen lassen. Daraus folgt, was ich dem einen gebe fehlt dem anderen. Ob das nun gut so ist, ist eine ganz andere Diskussion. |
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Das schreibt die Deutsche Bank zu dem Thema: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1064535.html Und das prognostiziert eine EU-Kommission: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1061293.html Aber wir haben diese Diskussion ja schon ausführlichst in diesem Thread geführt. |
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Der Staat bzw. heute die EU (Zentralbank) druckt Geld und gibt es zinslos weiter, damit die Wirtschaft nicht in eine Stagnation fällt. Das bleibt fast wirkungslos, solange es in Spekulationsblasen fliesst und nicht primär die Binnennachfrage stärkt, was in dem Fall passiert durch alle zusätzlich Beschäftigten in der "Flüchtlingsindustrie" und die zusätzlichen Aufträge. Selbstverständlich könnte der Staat stattdessen auch die Bezüge von Hartz IV erhöhen oder das Kindergeld oder mehr Forschung bezahlen oder Strassenbau. |
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