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Wer weiß das schon, ändert eh nichts. Tut mir leid, für alle die Geld und Training investiert haben :( |
Sieht für mich so aus als hätte man von Seiten Triathlon-Verband und Stadt eben nun "gemeinsam" die Reißleine gezogen bzw. den "Strick um den Hals" sukzessive zugezogen.
Das zeigt ja schon die Meldung vor kurzem das die Radstrecke nur bis 13 Uhr genehmigt sei. Das zeigte die Warnung des Triathlon Verbands. Und nun ggf auch bei der Stadt Köln Diskussionen das man bei Sonnenaufgang 6:45h nicht im Dunklen um 6:00 eine Schwimmveranstaltung sicher durchführen kann mit der Entscheidung des nicht zu genehmigen. Ggf das Beste da mal Schluß zu machen. Bevor irgendwann wirklich was passiert. |
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Wo (Quellenangabe) enthält die Veranstalterordnung oder die Sportordnung für den Veranstalter verbindliche Regelungen zur Sicherheit im Wasser? Wo findet sich eine Regelung, dass die Sicherstellung der Sicherheit im Wasser bzw. Die Vorlage eines entsprechenden Sicherheitskonzepts Grundlage/Voraussetzung für die Genehmigung durch den Verband ist? Dass die Sicherheit im Wasser oberste Priorität hat, steht außer Zweifel und dies möchte ich auch gar nicht in Frage stellen! Ein Wettkampf ohne ein entsprechendes Sicherheitskonzept darf nicht stattfinden! Nur scheint dies im verbandsseitigen Genehmigungsprozess keine Rolle zu spielen. Sprich: Auch die verbandsseitige Genehmigung garantiert mir keine ausreichende Absicherung im Wasser. Oder direkter gefragt: Wäre Köln tatsächlich die sportrechtliche Genehmigung verweigert worden mit Verweis auf das fehlende Sicherungskonzept oder hätte der Veranstalter trotz fehlendem Konzept eine sportrechtliche Genehmigung erhalten. M. |
Meine Meinung geht auch immer mehr von "ein Dickkopf gegenüber dem Verband" (Genehmigung) über "schlechte Organisation allgemein (Änderungen Radstrecke, Zeitplan etc.) hin zu "potentieller Betrug". Schauen wir mal, welche Informationen noch ans Tageslicht kommen.
Für mich ist der Schaden gering (SD), aber für alle die mehr investiert haben (Zeit/Geld) tut es mir leid und ich hoffe wenigstens das monetäre wird geregelt, wobei ich meine Zweifel habe. |
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Der Teilnehmer verzichtet mit seiner Anmeldung auf jegliche Regressansprüche." |
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Das Schwimmen findet im Fühlinger See statt, genauer gesagt auf der Regattabahn, dafür ist die Stadt Köln (Ordnungsamt ) zuständig, d.h. gegebebenfalls hat die Auflage bezüglich der Rettungssschwimmer gar nichts mit dem Verband zu tun (davon ist ja im Text auch nicht die Rede). |
DTU-Genehmigung und behördliche Genehmigung haben nichts miteinander zu tun
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Die DTU-Genehmigung hat "nur" verbandsrechtliche Bedeutung, auf die hat der Veranstalter aber bewusst aus ganz anderen Gründen verzichtet. Nichtsdestotrotz - das Gesamtbild ist desaströs... |
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