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Und das haben Profis gesagt!
Ein anderer (war es Faris?) hat mal sinngemäß gesagt, dass der Unterschied zwischen Pros und Amateuren der ist, dass die Pros ein Leben neben dem Sport haben. Das muss man sich mal in Kombi mit den anderen Aussagen auf der Zunge zergehen lassen. |
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Problematisch wird es bei unregelmäßigem Schlafrhythmus oder gar Schlafmangel. Da gehen zwar immer noch viele Trainingsstunden, aber nur noch im Grundlagenbereich und wenig Intensitäten. Grundsätzlich ist es aber auch einfach so dass ich mich dauerhaft ohne Sport einfach unausgeglichen fühle. Das muss nicht unbedingt ein riesen Programm sein, aber die Bewegung an der frischen Luft brauche ich einfach zur Entspannung und um den Kopf frei zu bekommen. Mal ganz abgesehen vom gesundheitlichen Aspekt regelmäßiger Bewegung. Und die nennen wir es mal "sportliche Grundversorgung" hat daher auch eine hohe Priorität in meinem Leben, es ist einfach ein Teil Wohlfühlfaktor und Gesundheit. |
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Anerkennung im Sinne von "Zugehörigkeit" kann auch ein legitimer Grund sein, einen Marathon zu laufen und ist ein wichtiger Baustein des Zusammenlebens. Wir tun meiner Meinung nach sehr viele Dinge, bewußt oder unbewußt, um anerkannt zu sein und dazu zu gehören. |
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Nee, tue ich nicht. Klar ist es eine Leistung (und wie weiter oben schon andiskutiert ist es extrem schwierig, wo man die Grenze ziehen möchte zur nicht mehr anerkennenswerten Leistung) aber eben: nichts wirklich Außergewöhnliches (IMHO). :Blumen: |
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:Nee: Gruß Sebastian, der dem Alkohol abgeschworen hat, OHNE Triatlet gewesen zu sein |
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Marathon ist schon was außergewöhnliches wenn man sich mal außerhalb von Sportlerkreisen bewegt. Wie viele der 80 Mio Einwohner unseres Landes können bzw. machen es? Mir geht diese Bewunderung mittlerweile eher auf die Nerven, für mich ist es nach so vielen Jahren normal und hab keine Lust ständig darüber zu reden. Für meinen Nichtsportelnden Bekanntenkreis ist das wieder komplett unverständlich wenn ich damit nicht angeben und ständig darüber reden will weil es für sie eben doch was besonderes und unvorstellbares ist. Im Verein sind dagegen so viele gute Läufer, da brauch ich mit nem Mara über 3h gar nicht erst anzukommen. Ach so, nur so langsam, dann trainiere mal brav weiter, weisst ja, Mittwoch ist Tempotraining, ... :Holzhammer: |
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Mit 18 hab ich Training locker weggesteckt (obwohl auch da ne Stunde Mittagsschlaf gut getan haben:) ), mit 37 weiß ich nicht, da hab ich keinen Sport gemacht. Jedenfalls mit 50 bzw. 55 schlägt's durch. Dazu kommt, dass ich auch freiberuflich und allein arbeite. In nem Team wird man mitgerissen, alles ist in Action usw., aber wenn ich da allein über meinen Akten brüte, schlägt die Müdigkeit halt schneller durch. Deshalb ist bei mir morgens nach 1000 m Schwimmen Kaffee angesagt. Bin aber sowieso nicht so der Morgenstrainierer. Abends um 21.30 auf meiner beleuchteten Hausrunde noch'n 10er auch zügiger (aber nicht am Limit) hinterher noch was Essen, 2 alkfreie Bier und dann in die Heia geht problemlos. Morgens laufen kann ich vergessen. Das Tempo würde mich den ganzen Tag demotivieren. ;) |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:41 Uhr. |
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