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Bin bestimmt kein Technikverweigerer, glaube aber, dass Datenüberfluss nicht schneller macht. Was nützen mir Höhenmeter oder Temperatur etc. nach meinen Läufen/Fahrten? Will ich schnell einen Berg hoch fahren, dann traniere ich schnell Berge hoch zu fahren. Will ich schnell laufen, dann ist es am Wettkampftag sowas von dermaßen egal wie beim Training das Wetter war. Intelligentes Training hat meiner Meinung nach nicht soooo viel mit Daten zu tun, sondern mit Verständnis für das was ich tue. Das bekomme ich aber nicht durch Garmin etc. Mosh :Blumen: |
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Du bist der Einzige ------------------------ ansonsten hättest du über meinen Beitrag nachgedacht statt abzuurteilen hättest du gemerkt das es mich in dem Zusammenhang lediglich interessierte oftmals korreliert solches nämlich sind dann die gleichen die sich drüber aufregen wenn man sich über den Bordcomputer freut der einem den Durchschnittsverbrauch zeigt |
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Du vergleichst Mosh's Abneigung gegen Garmin und co. mit einem Airbag. Ich bitte Dich. |
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so manch ein Anfänger wüsste besser was er da tut und könnte schneller was ändern wenn er nicht nur "gefühlt" läuft da habe ich schon die Lustigsten Sachen gehört im übrigen finde ichs momentan klasse meinen Datenmüll von 2002 mit dem von heute abzugleichen um in ein paar Monaten zu sehen welcher von beiden der Mülligste war und sorry! aber was ist "schnell" |
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-------- keine Sorge klemmt nix! |
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Sein eigenes Training reflektieren zu können, zu sehen, was es gebracht hat und daraus zu lernen ! |
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Der wird wahrscheinlich auch in 20 Jahren noch gleich lang sein. Kann man prima vergleichen. Man braucht aber nicht drüber streiten ob man ein Gerät benutzt oder nicht. Ich nutze es (für die Strecke und die Zeit) und finde das gut. Wenn ich mich durch das Gerät steuern lasse oder beeinflussen finde ich das albern. |
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