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1400 *2 = 2800 Mitarbeiter täglich um die 16h pro Auto zu leisten :Huhu: Wobei die da ja nicht das komplette Auto bauen und auch nicht entwickeln. Man müsste erstmal wissen was genau konkret in den 16h drin steckt. Grad gefunden die 16h schafft Ford, BMW war z.b. 2016 bei 30 h, das ist immerhin das doppelt und schon ein Brett finde ich. Ich habs nirgends wirklich gefunden, das scheinen aber die reinen Produktionszeiten der Autoobilfirmen selbst zu sein, ich schätze dass Zuliefere sicher nochmal min das Gleiche verbrauchen werden. Dazu was ist mit Entwicklung, Verwaltung Marketing? |
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Noch nicht getestet. |
![]() Apple introducing their first product with Windows. |
VW, Daimler und BMW setzen alles auf die batterieelektrische Mobilität - das elektrische Wasserstoffauto mit Brennstoffzelle dagegen hat höchstens im Nutzfahrzeug-Bereich gute Chancen. Macht das Sinn? Auto-Experte Alexander Bloch klärt auf.
Viele Autofahrer hoffen auf die Brennstoffzelle, die elektrisches Fahren ohne lange Ladezeiten möglich macht. Doch diese Hoffnung ist wohl trügerisch, zumindest bei PKW. Alexander Bloch, Technik-Chefreporter der "Auto Motor & Sport" und bekannt aus der VOX-Sendung "Auto Mobil", ordnet das Thema ein. https://www.focus.de/auto/elektroaut...y5U7PYJ6gBLPvM kann man sich mal angucken |
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Beim Händler eingetroffen, Ende der Woche kann ich ihn abholen :-)
Man muss echt froh sein, überhaupt bekommen zu haben.... Skoda e IV citigo |
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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Auto! |
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Viel Spaß damit. |
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Mag ja sein, dass man mit so nem Stromer ne Million Kilometer aufn Motor schruppen kann, aber ich bin mir sicher, dass die Automobilindustrie Sorge tragen wird, dass dies niemals geschehen wird. Denke man nur mal drüber nach, was die ganzen Zündkerzen-, Luftfilter- und Ölwechsler eh schon mit ihrer Zeit nu anfangen sollen, wenns das alles nimmer gibt. Und dann sollen die Karren noch viermal so lange und zudem noch quasi ohne Wartung halten? Ziemlich ausgeschlossen, würd ich sagen. Der andere Punkt ist die Laufzeit dann. Beim Erhalt noch nichtmal historischer Fahrzeuge, also wir reden hier von 15 oder meinetwegen auch 20Jahre alten Gurken, wirds zunehmend aussichtsloser, irgendwelche defekten Steuergeräte aufzutreiben. Gibts nur aufm Gebrauchtmarkt, oft ist bei denen dann direkt oder nach kurzer Zeit das gleiche defekt, wie beim Original. Und von den Autoherstellern iss nix mehr zu bekommen. Das soll dann jetzt bei den Stromkisten plötzlich anders sein, wenn wir von 50, 60Jahren oder noch längerer Betriebsdauer reden? Unabhängig von der Frage, wer so alte Karren dann noch bewegen will, wenn selbst Führerscheinanfänger heutzutage bestenfalls nen 'Jungwagen' kriegen, aber keinesfalls mehr ne alte Rübe, an der n paar Kratzer mehr nix mehr ausmachen, wie wir seinerzeit? |
Könnte manchen potentiellen E-Auto-Käufer schon etwas verunsichern:
Wegen Feuergefahr! Erste Stadt sperrt Tiefgarage für Elektroautos |
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(Damals war es übrigens auch der Brand eines Benziners in einem Parkhaus mit anschließend 1400 abgebrannten Autos, der zur Sorge vor den gefährlichen Akkus Anlass gegeben hat) Das Argument mit den Akkubränden kommt zuverlässig aus derselben Richtung, zunehmend nervöser Verbrenner-Fans wie das Argument mit der Kinderarbeit in Kongo beim Kobalt-Abbau, die früher bei Nutzung von Akkus für Smartphones und Notebooks auch niemanden interessiert hat. Bestimmt ist die Feuerwehr in Kulmbach weitaus kompetenter und verantwortungsbewusster als die Feuerwehr in den großstädtischen Metropolen dieser Welt oder auch am Münchner Flughafen, wo in die Tiefgaragen und Parkhäuser sogar noch Schnelladesäulen eingebaut werden, um damit Elektroautos regelrecht anzulocken. Vielleicht sollte die Bremer Feuerwehr mal zur Schulung nach Kulmbach fahren, denn dort ist man nämlich der Meinung, dass Elektroautos nicht häufiger brennen als Benziner und nur anders gelöscht werden müssen, nämlich nicht durch Erstickung wie bei Verbrennern sondern mit mehr Wasser, also durch Kühlung. Zitat:
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Mir ging es aber vor allem nur um die Wirkung von solchen Aktionen/Berichten auf die Kaufbereitschaft. Egal ob berechtigt oder nicht, Parkhausverbote, oder auch nur Begrenzung auf bestimmte Stockwerke oder Bereiche, werden den Absatz nicht fördern. So mancher wird denken: das könnte überall kommen. Zitat:
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Guten Morgen,
ich habe gestern beruflich ein Seminar zum EUP (elektrisch unterwiesen Person) gemacht. Damit darf ich jetzt als Sachverständiger ein verunfalltes E-KFZ berühren und generell E-KFZ bewegen bzw. bedienen. Leute ich muss euch sagen, dass ich als Experte weiterhin nicht von der E-Welle überzeugt bin. Es ist für mich eine Milchmädchenrechnung, wie hier der Gewinn für die Umwelt hochgelobt wird. Der CO² Rucksack ist riesig. Und die Gefahr eines verunfallten E-KFZ ist enorm. Entsorgen will und kann es keiner so wirklich. Das schönste Beispiel gestern: Ein E-Benz hat einen Unfall. Er fährt gegen einen Baum oder Sonstiges. Stoßfänger, Scheinwerfer usw. zerstört. Normalerweise ca. 5000,00 EUR Schaden. Jetzt ist das aber ein E-KFZ mit Hochvoltsystem (400V!). Die Steuerung erkennt den Unfall und löst ein pyrotechnisches Trennelement im Akku aus, damit das Hochvoltsystem deaktiviert wird. Diese Trennelement ist im Akku verbaut. Mercedes kann das nicht reparieren (oder wollen die nicht?). Das gibt dann einen neuen Akku für fluffige 8-20TSD€. Sorry, aber das ist alles andere als eine grüner Gedanke. |
Löschen von E-Autos ist einfach, du musst nur das ganze Auto in einem Wassercontainer versenken :Cheese: Anders kann man nicht löschen.
Es gibt einen Bericht über einen ausgebrannten E-Wagen in Österreich, der wurde im Container geflutet und gelöscht. Danach fing das Problem aber erst an, weil es in Österreich weder einen Entsorgungbetrieb noch einen Spediteur gibt, der solche ausgebrannten E-Autos überhaupt transportieren darf. Das Auto stand jahrelang vor Ort gelagert (und steht da möglicherweise immer noch). |
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Ich dachte auch wir wären uns einig, dass das Auto grundsätzlich das Problem ist, egal wie es angetrieben wird :Huhu: :Huhu: |
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Ich vermute mal, dass man in naher Zukunft eher diesen Akkutyp einsetzen wird, und dann ist das Problem zum großen Teil gelöst. |
Kann es nicht selbst belegen, aber es ist wohl so, dass es insbesondere Baumängel speziell dieser TG sind/waren und nicht die e-autos...
wer zeit hat, kann zB bei den tesla-jungs bißl lesen: https://tff-forum.de/t/stadt-kulmbac...rage/100949/50 |
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hier sind ja jetzt schon einige e-auto-fahrer:
bereut es jemand? oder will sonstwie zurück zum verbrenner? |
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Solang der Absatz stimmt, ist denen egal, was, wo wieviel und so weiter. Dass die momentan halt so auf den E-Zug aufspringen, ist weniger dem Gedanken geschuldet, dass das besonders erfolgversprechend im Gegensatz zum verbrennungsmotorisch betriebenen Fahrzeug, sondern halt, dasses grosszügig von Regierungsseite alimentiert, gefordert und gefördert wird. Der Umweltgedanke spielt dabei keine Rolle, siehe Dieselskandal. |
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e-Auto fahren ist sehr angenehmes entspanntes Fahren und trotzdem flott. wenn es Autobahn sein muss, sind's halt max. 130km/h, reicht. 260km Reichweite im Sommer, 200km im Winter Rennrad passt rein mit Laufrädern demontiert. Bereue es nicht und will definitiv nicht zurück zum Verbrenner. Hab zwei Ladesäulen um die Ecke, eine sogar noch kostenlos :-) und dann noch 240V am Haus. selbst ohne kostenloser Ladesäule zahle ich 10€ regulär und 6€ mit Karte für eine Vollladung für die 200-260km. Lange Strecken werden eh schon meiner BahnCard getätigt. Viel entspannter. |
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*Heißt wir müssten mit insgesamt sehr viel weniger als den Heute betriebenen 47 Millionen PKW auskommen. |
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Aber wenn ich aktuell dann höre, dass zB die DB Nachtzüge NUR mit Sitzen anbieten will, und selbst das anscheinend nur widerwillig, gehe ich in die innerliche Emigration...:o |
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@Benni1983
Viele HV Batterien haben eine externe BJB (Battery junction box), die man natürlich tauschen kann. Die BJB enthält natürlich auch die ganzen Schütze, Pyrofuse usw.. Die Dinger sind nicht ganz günstig, aber weit weg von 8000€, selbst bei Porsche mit dem 800V System. Bei einem Unfall, wo Stoßstange und Scheinwerfer kaputt geht, muss man auch keine Angst um die Zellen haben. Nahezu alle OEMs mit denen ich Kontakt hatte, definieren Schocklastfälle von >100g (100x Erdbeschleunigung) mit hazard level 0-2 (https://basytec.de/Literatur/2010_Si...it_Testen.pdf). Wenn du bei einem Unfall Beschleunigungen >100g erfährst, dann hast du ganz andere Sorgen als dein Auto. |
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Es war lediglich eine fachliche Meinung zum Thema Unfall mit HEV, PHEV, BEV, BEV REx und FCEV. Natürlich bin ich für weniger Autos. Die meisten KFZ stehen nur geparkt auf der Straße. Teilen von KFZ Nutzung fände ich super. Warum muss eine vierköpfige Familie vier Autos haben? Kann die Schwiegermutter nicht auch mein Auto zum Einkaufen nehmen? Warum ist in der Rush Hour nur ein Fahrer im Auto und das Auto nicht vollbesetzt? Grundsätzlich finde ich die E-Mobilität einen guten weg, doch selber kaufen würde ich es mir "noch" nicht. Warum haben die doch so sauberen HEV auf einmal wieder 2,5L Hubraum? Der schwere Kram muss ja auch beschleunigt werden! Und dann 50km durch den Ort mit Strom tuckern...das finde ich Blödsinn. Die Ottomotoren waren durch Downsizing mal auf einem guten Weg. Doch jetzt werden die Auto durch die tollen SUV´s wieder schwerer und leistungsstärker. Wer braucht einen E-Porsche? Warum baut man sowas überhaupt? Die haben eine 800V Hochvoltanlage, damit auch ordentlich Bums dahinter ist. Totaler Quatsch!!! Fahrzeuge wie Citigo und co. als E finde ich super. Für was braucht man mehr Auto, wenn man eh nur alleine zur Arbeit fährt? |
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Leute ich muss euch sagen, dass ich als Experte weiterhin nicht von der E-Welle überzeugt bin. Es ist für mich eine Milchmädchenrechnung, wie hier der Gewinn für die Umwelt hochgelobt wird. Der CO² Rucksack ist riesig. Das ist keine fachliche Meinung, sondern die Replikationen der üblichen Falschaussagen zum Thema eMobilität. Dabei stellst du dich selbst als Experten hin. Das finde ich sehr ärgerlich, so kommen wir eben nicht vom Fleck und die Leute kaufen und fahren weiter Verbrenner. |
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Ich würde gerne EAuto fahren, insbesondere bei meinem Arbeitsweg von 90km oneway wäre das ein Träumchen. Scheune mit Starkstrom zum Laden habe ich hier stehen.
Ein geerbter, 2016er BMax in nahezu Neuzustand machte dem nur einen Strich durch die Rechnung. Der möchte erst einmal gefahren werden, da die Elektrovariante finanziell nicht drin ist. Sonst würde hier längst ein Zoe stehen, für die langen Fahrten haben wir ein Wohnmobil. Und bei den vielen Kilometern macht Leasing auch wenig Sinn... |
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Wenn sie nicht für den Flottenverbrauch als reine Elektroautos zählen würden und man keine (fehlgeleiteten) Subventionen für deren Kauf erhalten würde, dann würde kaum ein Hersteller solche Hybridautos herstellen und niemand würde sie kaufen. |
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Tesla hat mit 400V immer noch mehr Bums als Porsche... |
Ach so...ich fahre übrigens auch E-Auto.:)
Zu Verbrenner werde ich nicht mehr wechseln. E-Auto ist entspannter. Sobald die Karre meiner Frau hinüber ist, wird das zweite E-Auto angeschafft. |
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Das sind alles Scheinargumente um nichts ändern zu müssen. Batterieelektrische Autos sind verfügbar. Strom gibt es quasi überall. Da brauchen wir auf nix warten und es muss auch nix entwickelt werden. Wenn wir endlich mal Vollgas geben würden, wären wir in 20 Jahren fertig mit der Umstellung. |
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P=U*I R=U/I P=R*I² In der Verlustleistung geht die Stromstärke ins Quadrat ein. Wenn du die Leistung erhöhen willst, ist es cleverer die Spannung zu erhöhen. Das gilt natürlich auch für die Ladeleistung. |
Gestern nen (ansonsten unbedeutenden) Winterelektroautotest angeguckt.
Was mich einerseits fasziniert, ist die Reichweite, die teils nur noch knapp über der Hälfte der Herstellerangabe liegt (zB. Renault Zoe 54%) (alle Autos ratzeputz leergefahren, bis sie nichtmal mehr von der Strasse kamen, ehe nicht n Ticken nachgeladen wurde), den anderen Punkt hatte ich bisher auch noch nicht so aufm Radar: die Preise für die Büchsen. Bei in jedem Fall fünfstellig mit ner Zwei davor, teils plus monatlichem Abschlag für Akkumiete würde ich jetzt im Bedarfsfall über Elektroantrieb gar nicht nachdenken. Das ist ähnlich abartig wie die Preisentwicklung im Ebikesektor, sicherlich auch vom Höhenflug in der letzten (Corona-)Saison begünstigt, wo 5-10 000 Öre (und darüber) das neue 2-4k€ zu sein scheint. Wenn ich nen adäquaten Kleinwagen für vierstellig krieg, mit dem ich jederzeit mindestens 500km fahren und an jeder Ecke tanken kann, denk ich nicht drüber nach, knapp das Dreifache fürn Elektromobil auszugeben, selbst wenn die Kohle aufm Konto liegt und ich bei der Bank nix dafür krieg. Daran ändern auch Rechenspielchen mit Steuerersparnis, Subventionen oder auch Leasing nix. |
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