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Kritischer finde ich den sozialen Aspekt, dass Kinder im KiGa/Schule oder aufm Kindergeburtstag nicht unnötig ausgegrenzt und irgendwelchen Verboten unterworfen werden. Aber da tickt das Leben von Promi-Kids ohnehin anders als das von Normalos. |
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Selbst als Kind habe ich schon überlegt wie Spaghetti eigentlich Vitamine enthalten soll. |
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Eine Portion Pommes enthält auch mehr Vitamine als ein grüner Salat, da ist nämllich so gut wie nix drin (in alle Richtungen). |
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ich bezweifle auch, dass weiße Spaghetti die Nährwertbombe ist. Gemüse und Obst hat garantiert wesentlich mehr Nährwerte. |
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Du solltest mit den Worten etwas klarer sein. wikipedia Nährwert: Hauptbestandteile des Nährwerts eines Lebensmittels sind der Gehalt an Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen und die bei ihrer Verdauung verwertbare Energie. Daneben spielen Vitamin- und Mineralstoffgehalt sowie weitere Substanzen wie sekundäre Pflanzenstoffe eine Rolle. Pommes enthalten viele Nährwerte, insbesondere die aus dem ersten Satz und dass z.b. MCdonalds Essen relativ viele Vitamine ernthält (neben Fett und Kohlehydraten) das bezweifelt eigentlich kein Mensch mehr. http://www.daserste.de/unterhaltung/...22012-102.html Was nicht heißt dass man bei McDoof essen sollte, man sollte aber schon richtig argumentieren. |
Natürlich sind Spaghetti mit Tomatensauce im Vergleich zu manchem Junk- und Fastfood um Längen gehalt- und wertvoller. Aber da ist nichts drinnen, was man unbedingt zum Leben braucht und nur aus Brot und Nudeln bekommen würde. Regionen und Zeitalter, wo es um die reine Kalorienversorgung durch diese Lebensmittel geht/ging sind ausdrücklich ausgenommen.
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Es geht darum was gesünder ist. Paltrow wurde vorgeworfen, dass es ungesund ist ihren Kindern kein Brot, Nudeln und Reis zu geben, aber ihre Kinder bekommen reichlich Obst und Gemüse. Da ist die Frage was daran ungesund ist. Zitat:
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Auch Arne sagt letztens: Morgens 0,3l O-Saft drinken ist ne Energiebombe, 5 min später sagt er: Obst kann man soviel essen wie man will:confused: :confused: |
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Wenn dann eine Ernährungsberaterin das als ungesund/gefährlich bezeichnet da Kinder Nudeln und Brot brauchen, fasse ich selbst als jemand, der kein Paleo-Anhänger ist mir an den Kopf. |
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Na komm Matt, das weißt Du besser: Wenn Du das ganze mal auf die gleiche Kalorienmenge umrechnest, dann stinken die Pommes aber selbst gegen Salat so was von ab... |
Obst ist auf jeden Fall nicht No-Carb. So ein Unfug?!
Wenn ich die Wahl zwischen isolierter Stärke und Fructose/Glucose-Mischungen (wie man sie in natürlicher Form im Obst findet) hätte, würde ich die Stärke abgesehen davon vorziehen, da die Fructose keine besonders gute Rolle im Stoffwechsel der Leber spielt und u.U. in Triglyzeride umgewandelt wird, während die Glucosemoleküle aus denen die Stärke besteht, direkt in den Muskeln verheizt werden können, wo ich sie beim Training ggfls. auch gerne hätte. Das bezieht sich aber wie gesagt nur auf isolierte Zucker, was ich da schreibe. Solche nehm ich persönlich sowieso in einer Menge von gegen Null gehend zu mir. |
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Ich brauch Vitamine und ich brauch Kalorien. |
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Vergleiche zwischen 100gr. Brot und 100gr. Orange führen aber zutage, dass ein durchschnittliches Rogenmischbrot auf 46gr. Kh kommt und Orange, frisch auf 9,2. Das ist also weniger als ein Viertel und damit quasi "no". Ebenso fällt beim Vergleich zwischen O-Saft und Orange auf, dass 300ml O-Saft schnell getrunken sind. 3 Orangen hingegen kaum nebenher mitgefrühstückt werden. |
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:Cheese: :Huhu: |
Irgendwo hier hab ich es schon gelesen, finde es aber nicht mehr: woher bokommt das Gehirn bei low-carb seinen 'Zucker' (einer der zentralen Punkte der netten 'Ernaehrungsexpertin')? Aus den Fettabbauprodukten?
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Wenn Du sagen wir 270 kcal aus Pommes (100g bei Burger King) reinziehen willst, dann kannst Du bei ensprechender Anpassung der Menge an Salat statt dessen auch 270 kcal aus Salat aufnehmen. 270 kcal sind für den Zweck jetzt einfach mal 270kcal die Dir Energie liefern sollen... ok? Der Unterschied ist, dass Du dramatisch mehr Mikronährstoffe aufnimmst, wenn Du 270 kcal aus Salat zu Dir nimmst, statt aus Pommes. Nimm die Werte hier mal 20 (2 kg Kopfsalat haben ca. 270 kcal) und vergleich das mit dem hier was Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine angeht. Alleine beim Kalium haben wir bei den Pommes 440mg und beim Kopfsalat 4,5 g!, Magnesium: Pommes 20mg, Kopfsalat 220mg usw. Also in beiden Fällen bekommst Du bei gleicher Energiemenge das zehnfache an Elektrolythen wenn Du Dich für den Kopfsalat entscheiden würdest. Selbstverständlich isst niemand 2 Kilo Kopfsalat auf einmal, aber wenn Du eine dir zusagende Rohkost-Mischung von verschiedenen Gemüsen nimmst, die ca. 270 kcal hat und den Nährstoffgehalt ausrechnest, wirds unterm Strich nur unwesentlich anders aussehen. Wenn Du Lebensmittel auf gleicher Energiebasis vergleichst, dann wird ein Schuh draus, weil es auf die Nährstoffdichte pro kcal ankommt. Deswegen kann man zb auch Getreide gegenüber Obst und Gemüse in die Tonne klopfen. |
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Nur 1. sind die meisten Menschen in D mit Mirkonährstoffen überversorgt, egal was sie essen. 2. Ist es klar und sagte ich auch, dass es nicht unbedingt sinnvoll ist zu McD zu gehen, weil natürlich für eine Mahlzeit die nicht satt macht, viel zuviel Kalorien drin sind. Trotzdem ist es aber keine vitaminarme Mahlzeit, in dem Sinne wie es oft von Fastfood Gegnern, bzw. Leuten die es ja nur gut meinen, dargestellt wird. |
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Frag mal einen Orthomolekularmediziner und der nennt Dir zigfach so hohe Werte als Referenz bei verschiedenen Mikronährstoffen. Irgendwo dazwischen wird vielleicht das individuelle Optimum zu finden sein. ad 2) "Satt" war nicht das Thema, sondern es war zu zeigen, dass Obst/Gemüse nur auf Basis identischer Kalorien mit den "Grundnahrungsmitteln" unserer westlichen Ernährung zu vergleichen sind und nicht auf Portionsbasis, so wie dies die Industrie ja gerne macht um ihren Junk besser aussehen zu lassen. |
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Ich empfehle jedem mal, sich damit zu beschäftigen, wie die staatlichen Ernährungsempfehlungen zu Stande kommen/gekommen sind. Ich lese gerade GCBC von Garry Taubes (bin leider erst auf Seite 50) und ich weiß jetzt schon oft nicht, ob ich lachen soll, weinen soll oder einfach nur den Kopf schütteln :Nee: Zweites Kapitel war die Keys Hypothese, es gibt dazu zwei klinische Studien, die beide die Hypothese nicht direkt untersuchen, davon kommt eine zu positivem und eine zu negativem Ergebnis (wie gesagt, die eigentlich Hypothese wird gar nicht direkt untersucht). Dazu gibt es noch etliche Untersuchungen, die die Ernährungsgewohnheiten von großen Populationen als Basis nehmen. Die Populationen, die die Hypothese unterstützen, werden genannt, die anderen einfach unter den Teppich gekehrt/ignoriert. Und das ganze System wird dann offizielle staatliche Ernährungsempfehlung, deren Forscher noch mit gewaltigen Summen unterstützt werden. |
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Ja wir werden alle streben! |
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Die Frage ist letztlich braucht irgendein Mensch überhaupt irgendwelche Ernährungsempfehlungen? Ich glaube nicht, dass man ein gesündere Mensch wird, wenn man sich gegenseitig Legionen von Studien an den Kopf wirft. Ernährungsstudien haben von allen Seiten das grundsätzliche Problem, dass man in 10 Jahren was komplett anderes glaubt. "Glaubt" meine ich wörtlich ;-) |
Wenn ich mir die Studien anschaue, auf denen die staatlichen Ernährungsempfehlungen beruhen, kann man wirklich nur von glauben (im religiösen Sinne) denken!
Natürlich sind richtig gute Studien (Gold Standard) im Ernährungsbereich schwierig, viel schwieriger als z.B. im Pharmabereich, aber unmöglich ist es nicht zwangsläufig und zwischen eine nicht-Gold-Standard Studie und komplettem Unfug ist auch noch mal eine dicke Lücke. |
Zwei Milliarden Menschen leiden unter Zinkmangel.
Eine typische Folge von Vegetarismus und des Konsums von phytatreichen (Vollkorn-)getreides. Aktueller Artikel dazu: Discovery of Human Zinc Deficiency: Its Impact on Human Health and Disease |
Wo bitte steht da was über Vegetarismus? Da steht, dass 2 Milliarden Menschen insbesondere in der 3. Welt an Zinkmangel leiden. Das sind die, deren Lebensmittel wir tanken. Und die, deren Lebensmittel wir als Futtermittel importieren um unseren überdimensionierten Fleischkonsum zu decken.
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Wow, welch neue Erkenntnis, dass Menschen in Entwicklungsländern an Nährstoffmängeln leiden. Dafür brauchts echt ne Studie. Von den 2 Milliarden wären bestimmt viele froh und glücklich, wenn das Zink ihr vordergründiges Problem wäre...
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Ich gehe mal davon aus, dass Vegetarier eigentlich wissen, dass das ein zentrales Problem ihrer Mangelernährungsphilosophie ist. Das wird je nicht einmal vom Vegetarierbund geleugnet, sondern explizit Ratschlag gegeben, wie man den Mangel an Zink minimieren kann. Jameda schreibt folgendes: Zitat:
Gruß Robert |
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Warum verschließen Vegetarier nur so gern die Augen vor den Realitäten der Folgen einer vegetarischen Ernährung?! Es ist und bleibt nun mal keine artgerechte Ernährung des Menschen. Zinmangel ist nur eine von vielen Facetten. Dabei handelt es sich überdies nicht um lediglich Erkenntnisse aus epidemiologischen Studien (wie die Märchen, dass Fleischkonsum gesundheitsschädlich wäre), sondern die biochemischen Wirkungskreise sind eindeutig erwiesen, belegt und verstanden, die mit Zinkmangel im Zusammenhang stehen. |
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Schade, denn Paleo interessiert mich vom Grundgedanken. Aber mir werden Ideologien und deren Vertreter suspekt, wenn sie in Fundamentalismus abgleiten und anfangen primär mit dem Finger auf andere zu zeigen, statt von sich selbst zu sprechen. |
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Sobald ein kritisches Thema - wie eben jetzt Zinkmangel angeschnitten wird- wird mir "Veggie-Bashing" vorgeworfen, weil sachliche Argumente eben NICHT EXISTENT sind. Leicht durchschaubare Strategie, wenn einem nichts mehr einfällt und man an sich zugeben müsste, dass die andere Seite recht hat. Wenn Dir - verehrter Nerd - das nicht gefällt, dann gibts ein einfaches Mittel: Lies einfach nicht mit. Offensichtlich hast Du Spaß am "Veggie-Basshing", so wie Du das nennst, drum schaust Du immer wieder mal rein, stimmt's? Wenn ich sowas tatsächlich betreiben würde, dann würde das anders aussehen, da kannst Du sicher sein. :Cheese: |
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Der eine Teil entschuldigt sich dann ungefragt mit Aussagen wie "ich ess auch kaum Fleisch". Ein anderer Teil wird aggressiv. Das ist so. Und das war auch vor 30 Jahren schon so. Ich deute diese Aggressivität meist als Zeichen, dass sie mit ihrem Unterbewusstsein kämpfen. Andererseits weiß ich aber auch, dass es Menschen gibt, die nach dem Umstieg auf fleischfreie, vollwertige Ernährung einen Grad der inneren Zufriedenheit erlangten, den ich vorher nie für möglich gehalten hatte. Schau mal was du unter dem Begriff "Antivegan" im Internet findest. Da machen Leute Internetseiten auf und verbringen ihre Freizeit damit die unter 5% (?) der nur Pflanzen essenden Menschen zum Fleischessen zu bekehren. Die stilisieren sich mit ihren 95% Mehrheit als verfolgte Minderheit. Was kann das für Gründe haben? Fast alle Vegetarier oder Veganer haben Erfahrung mit dem Essen von Fleisch und haben sich selbstverantwortlich dagegen entschieden. Sie hatten mit Sicherheit ihre Gründe dafür. Warum gibt es Leute, denen diese selbsverantwortliche Entscheidung so dermaßen stinkt, dass sie bereit sind sich dafür so zu blamieren? Ich habe zig Menschn durch eine vegetarische/vegane Vollwerkost von diversen, teils "unheilbaren" Krankeiten genesen sehen. Ich glaube nicht, dass paleo das gleiche mit einem tierischen Antiel von 50% schaffen kann. Never ever. @Robert Du hast ja schon einiges an Ernährungsweisen ausprobiert. Warst du selber mal Vegetarier oder Veganer? Wie lange? Zitat:
Bei dem was ich so alles gelesen und gesehen habe denke ich heute, dass sehr viele Paleoanhänger einfach nur Fleischesser mit schlechtem Gewissen sind. An dem eigentlichen Thema: Ernährung so, wie sich unsere Vorfahren ernährt haben, sind sie gar nicht wirklich interessiert. Eigentlich sehr schade. Es stünde ja auch erstmal die Frage offen nach welchem Vorfahr ich mich den richten soll. Warum soll ich gerade 10.000 Jahre zurückblicken? Warum nicht 100.0000 Jahre oder eine Million, oder das tun was alle machen: das gleiche essen was die Eltern aßen? . |
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Ohne auf den sinnfreien Rest einzugehen: Ich hab vor ein paar Tagen ein großes Blutbild machen lassen. Mein B12-Wert ist bei 378pg/ml , also weit über Mangel(<200), und ich bin Vegetarier seit über 22 Jahren. Und supplementiert wurde das auch nie wirklich, war vielleicht mal in nem Multivitaminsaft beigemischt oder so, aber das wars auch schon.
Alle anderen Blutwerte sind auch super, Zink wurde leider nicht getestet, werd ich aber nachholen. Übrigens, das Blutbild gibts umsonst wenn man sich nett mit seinem Arzt unterhält, so jedenfalls meine Erfahrung. Gruß Alex |
Man kann sowohl als Vegetarier als auch als Fleischesser total ungesund leben. Ich bin mittlerweile auch der Überzeugung, dass Paleo eine sehr gesunde Ernährungsform ist, denke aber dass man paleo auch quasi-vegetarisch durchführen kann, wenn man denn Vorfahren hat, die zb aus Afrika kommen. Das wissen die meisten natürlich nicht.
Ich persönlich war 7 Jahre Vegetarierin und hatte immer viel schlechtere Blutwerte als jetzt. Lag aber meiner Meinung nach daran dass ich halt noch viel mehr Getreide gegessen hab und immer möglichst fettarm. Ich denke, dass man auch mit fast nur pflanzlicher Nahrung sehr gesund leben kann (solange man genügend Fette und auch etwas Eiweiss zu sich führt). So leben schliesslich viele afrikanische Völker. Einer meiner besten Freunde (auch Triathlet) ist Vegetarier. Wir essen auch oft zusammen, er kann super gut kochen. Er weiss halt dass ich dann kein Getreide esse, trotzdem esse ich ab und zu sehr gerne bei ihm, da gibts dann zum Beispiel leckere Suppen oder andere tolle Salate oder Gemüsegerichte. Es muss ja auch nicht immer Fleisch sein. Ich versuch ihn nicht zu konvertieren weil ich seine ethischen Gründe, weswegen er kein Fleisch isst, schätze. Und er im Gegenzug versucht auch nicht mich wieder vom Vegetarismus zu überzeugen. (vielleicht auch weil er weiss, dass ich zumindest in dem Fall Recht hab, dass seine Brezen zum Frühstück auch nicht unbedingt das Beste sind!) :D |
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Interessant ist, das Dr. Weston Price 1935 nach Afrika reiste und die Ernährungsweisen verschiedener Stämme untersuchte. Es gab Stämme wie die Masai, die fast nur Fleisch, Milch und Blut essen und dann wieder Stämme, die überwiegend pflanzliche Kost zu sich nahmen. Besonders interessant fand ich das: Zitat:
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Das Ende der Vollkorn-Irrlehren?
Comparison with ancestral diets suggests dense acellular carbohydrates promote an inflammatory microbiota, and may be the primary dietary cause of leptin resistance and obesity Der komplette, sehr lesen werte Artikel HIER Zitat:
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"Quasi-vegetarisches Paleo" (ohne Tierprodukte) ist ein Widerspruch in sich, da dies ohne Zufuhr von NEM's die die Mangelernährung durch Pflanzenkost ausgleichen nicht vorstellbar und die Frage ist, wie man unter Verzicht auf Milchrprodukte, Getreide, Hülsenfrüchte und Nachtschattengewächse ausreichende Mengen vollständiger Proteine ranschaffen will. Verzichte ich nicht auf diese Kategorien, dann ist es ohnehin nicht paleo und schließe ich sie ein, flute ich meinen Stoffwechsel mit antinutrienst und einer abenteuerlich ausufernden n6:n3-Ratio. Eine Ovo-vegetarische Ernährung unter Ausschluß von Getreiden, Hülsenfrüchten und Nachtschattengewächsen käme noch am ehesten in Frage, schraubt aber bei der notwendigen Menge an Eiern um ausreichend Proteine zu bekommen, die Zufuhr an Arachidonsäure massiv nach oben und müßte durch ausreichend DHA/EPA ausgeglichen werden, sonst blühen die Low-Level-Entzündungen im Körper... . Was soll der ganze Unfug also, sich aus einem völlig irregeleiteten, unserer Natur entfremdeten Weltbild heraus gewaltsam nicht artegrecht ernähren zu wollen? Regelmäßig artgerecht ernährte und gehaltene bzw. wilde Tiere essen, Eier von freilebenden Hühnern, die nicht mit Getreide- und Sojamüll gefüttert wurden, weg mit den Antinutrient-Bomben und dem Industriefraß sowieso.... und schon wird auf einfachste Art und Weise eine runde Sache draus... . Wenn einer von seinen Milchprodukten und seinem Getreidefraß nicht lassen, kann, dann liegts wahrscheinlich an Suchtverhalten aufgrund von Exporphinen und Kasomorphinen. Sollte man auch mal drüber nachdenken... . |
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