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https://www.aei.org/articles/schrodingers-climate-cat/ |
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Wenn du das leugnest bist du halt leider nicht mehr ernst zu nehmen. |
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Das Thema Klimawandel ist ein wichtiges unter den 17 vorrangigen Zielen der UNO. Und ohne Frage ist das ein zu lösendes Problem. Wir können das aber nicht mit Extremwetterereignissen begründen. Es gibt genügend andere gute Gründe. Zitat:
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Was ist gegen Attributionsstudien einzuwenden? |
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https://axelbojanowski.substack.com/...uf-klimawandel Klar ist ein peer review für sich kein Qualitätsnachweis. Für mich ist es eher ein Hygienefaktor. Mit einer Attributionsstudie gehst Du einem Angriff von vornherein aus dem Weg. |
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"Manche Wetterkatastrophen werden der Attributionsforschung zufolge wahrscheinlicher wegen der menschengemachten Erwärmung, ausgelöst beispielsweise durch Extremregenereignisse, die in einer wärmeren Atmosphäre tendenziell stärker ausfallen.Naja. Das mag im Einzelfall stimmen. Insgesamt macht diese Sichtweise für mich einen Kopfstand. |
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https://www.aei.org/articles/disaste...limate-change/ |
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Letzterer ist in der rechtskonservativen Klimaleugnerszene ein bekannter Name und wird häufig dort zitiert. Er wird in der "Climate Desinformation Database" geführt. Ich will Dich damit gewiss nicht nerven. Wundert es Dich nicht selbst, dass ich bei den meisten Deiner Quellen einen Treffer lande? Jedenfalls nichts für ungut. :Blumen: |
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:Blumen: |
Eine gute Quelle, um Desinformation aufzudecken, ist die Website DeSmog.com. Das ist eine internationale Organisation von Journalisten mit dem Ziel, Desinformation zum Klima aufzudecken und darüber zu informieren.
Dort findet man auch Informationen zu Roger Pielke (klick). Sofern einem Forschungsergebnisse seltsam vorkommen, ist außerdem eine kurze Google-Recherche über das Institut empfehlenswert, in dem der Forscher arbeitet und wie es finanziert wird. Sehr häufig findet man Hinweise zu Geldmitteln aus der Fossilbranche. |
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Ich glaube Genussläufer ist von Schwarzfahrer gehackt worden.
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Die Schadenhöhen in dem Link kann man maximal als "amüsant" betrachten wenn man alleine mal googelt welche Schadenhöhen alleine die Flut im Ahrtal in dem Jahr brachte. 30Mrd hat der Wiederaufbaufond, 8,5Mrd haben die Versicherer gezahlt. Schäden an öffentlichen Einrichtungen, Brücken, Straßen etc.. sind da noch nicht drin, der unversicherte Anteil an Hausrat, Autos ohne Kasko etc.. auch nicht. Das ist weltweit betrachtet ein einzelnes kleines Schadenereignis. Ein größerer Hagelschaden hat vor einigen Jahren bei den KFZ-Versicherern alleine für 700Mio Schaden gesorgt.
Und dann kommen da Zahlen von 200Mrd $ weltweit pro Jahr raus ... :-(( Wahrscheinlich da die Zahlen von einem (!) Rückversicherer kommen das was als Versicherungsleistung gezahlt wurde, dann würde ich die Zahlen als plausibel ansehen. |
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Erstens war ich heute den ganzen Tag quer durch die Alpen unterwegs, zweitens fehlt mir auf vielen Gebieten, besonders in Wirtschafts- und Finanzfragen die Kompetenz, um Genussläufers Acount glaubhaft imitieren zu können. Die heute von Genussläufer angebrachten Erkenntnisse sind allerdings ebensowenig neu, wie die müßige Diskussion drum; erst von wenigen Wochen ging es doch ähnlich hier um die Statistik des an sich Klimamäßig unverdächtigen Bundesumweltamtes, die belegt, daß es seit Jahrzehnten keine meßbar erkennbare Häufung bzw. Verstärkung von Starkregen/Hochwasserereignissen gibt, die sich irgendwie mit dem Klimawandel korrelieren ließe. Alle Simulationen, die eine allgemein steigende Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse wegen des Klimawandels wahrscheinlich erscheinen lassen, sind eben Simulationen, bisher noch nicht stichhaltig durch die Realität belegt. Ergänzend wäre die gute Nachricht zu erwähnen, daß es auch klare Zahlen gibt (habe hier im Urlaub keine Zeit, danach zu suchen, das geht besser in der Mittagspause in der Arbeit :Cheese:), daß die Anzahl der Personenschäden/Toten durch Naturkatastrophen bzw. pro Einzelereignis über die letzten Jahrzehnte massiv gesunken ist, trotz gleichbleibender Häufigkeit solcher Ereignisse. Grund: die zunehmend bessere Vorbereitung, bessere Lebensbedingungen und bessere Rettungsdienste, als früher. Und darauf kommt es doch mehr an, als allein auf das pflichtgemäße Gejammere der Versicherer über die Schadenssummen. |
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So viel Käse kann Genussläufer gar nicht schreiben , dass es von ihm kommt. Du bist doch Ingenieur und kennst dich überall aus. Daher bleibe ich dabei. Ich habe übrigens nur diesen Satz deiner Antwort gelesen, mehr schaff ich bei deinen Beiträgen nicht. |
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Ich hoffe für dich, dass du bald wieder mehr Sport treiben kannst. :Blumen: |
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Tatsächlich bist Du derjenige, der sich mit dem Thema nicht auseinandersetzt, sondern einer vorgefassten Meinung folgt. Deine Kenntnis zum hier kritisierten Forscher ist exakt null. Von den Netzwerken der gezielten Desinformation in den USA weißt Du ebenfalls nichts. Würde ich einige der maßgeblichen Namen fallen lassen, müsstest Du googeln, wer das ist. |
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Deine Kenntnis zum hier kritisierten Forscher ist exakt null. Zitat:
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Ansonsten kann jeder richtige und falsche Inhalte von sich geben, die sich überprüfen lassen. Sogar ein Idi Amin oder ein Putin können auch wahres sagen, ihre Motivation oder Charakter ändern an dem Wert der Aussage nichts. Die Meinungen, die daraus abgeleitet werden, wie auch die Motivation, sind ein anderes Thema und vom Inhalt trennbar. Desinformation funktioniert nur bei Menschen, die nicht selber denken und prüfen. Ich bin überzeugt, daß vor allem die Leute Angst vor Desinformation haben, die selbst darauf bauen, daß ihre Aussagen nicht überprüft, sondern einfach geglaubt werden - weil sie annehmen, daß die Leute alles blind übernehmen, also auch mögliche Gegenpositionen. |
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Frage Dich einfach selbst, ohne hier etwas darüber zu schreiben, ob Du von dem genannten Forscher oder von den angeblichen Listen, die der Diffamierung dieses Wissenschaftlers dienen sollen, irgendeine Kenntnis hast. |
Lieber Schwarzfahrer!
Es sollte Dir bewusst sein, dass Menschen falsche, tendenziöse oder irreführende Behauptungen aufstellen Es solle Dir ebenso bewusst sein, dass auch prominent publizierenden Personen unter diese Kategorie fallen. Nicht alles was in Tick-Tock erscheint, ist falsch und nicht alles was zwischen Buchdeckeln steht ist richtig. Deshalb immer zuallererst die Frage "Qui bono. Wem nutzt es?" Du selbst sagst einerseits, dass Du nicht alles weißt und Dich aus verschiedenen Quellen informierst, anderseits aber, das der Wahrheitsgehalt nicht abhängig vom Verkünder beurteilt werden darf. Fällt Dir da ein Widerspruch auf? |
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Mich verwundert ein wenig, dass die "follow the Science Fraktion" so häufig in den Glauben abrutschen, wenn die Daten eine Annahme nicht bestätigen. Klar bedeutet das noch nicht, dass die Hypothese falsch war. Es sollten dann aber zwei Seiten mit gleichem Maß gemessen werden. Das vermisse ich ein wenig. Pielke ist hier ein gutes Beispiel. Nach jedem Hurricane und jeder Überschwemmung kommen die Apokalyptiker aus der Höhle gekrochen und verweisen auf den Klimawandel und die dramatischen Kosten. Nun kommt so ein Spielverderber wie Pielke und zeigt anhand der Daten, dass dem nun wahrlich nicht so ist. Wer an einer ernsthaften Diskussion interessiert ist, fragt dann, ob die Daten richtig sind. Er könnte fragen, ob die Methodik fehlerhaft ist. Aber der Verweis darauf, dass er in einer Datenbank steht und ein Forscher ist, den konservative Kräfte gern zitieren, ist etwas dürftig. |
Vor den Schätzungen über wirtschaftliche Kosten gibt es doch in meinen Augen naturwissenschaftliche Fragen, die zu beantworten sind. Meine Schwester lebt / pendelt zwischen Zürich und einem Tal in den Alpen seit 50 Jahren. Da scheint es ziemlich klar, per Augenschein und per Wissenschaft, dass die Starkregenfälle, die Erosion, der Permafrost, die Gletscherschmelze zugenommen haben, weiter zunehmen und das Risiko von Felsabgängen, Gerölllawinen, verstärkender Erosion sowie Überschwemmungen im letzten Jahrzehnt gestiegen ist.
In diesem Sommer ist eine Strassen-Brücke über den Fluss durch die Flutmassen zerstört worden sowie die einzige Zufahrtsstrasse im Tal an mehreren Stellen. Die Strasse im Tal bleibt bis zum Winter (und natürlich im Winter) gesperrt. Es kamen 4 Menschen ums Leben, die Bauschäden an Strassen und Häusern sind enorm und wer dort vom Tourismus lebt, hatte in diesem Sommer keine Einnahmen. Am Ende des Tales befindet sich z.B. eine Seilbahn zu einem hoch gelegenen Stausee mit Turbinen-Kraftwerk sowie eine grosse SAC-Hütte auf dem Weg ins südliche Gotthard Massiv und 1 Gletscher. Vielleicht wird die Strasse im nächsten Jahr zum 1. Mal nur noch zu bestimmten Zeiten geöffnet wegen der Geröllawinengefahren. |
Neben den augenscheinlichen Folgen einer wärmeren Umgebung gibt es noch die einfache Physik, die meines Wissens die Ölkonzerne schon vor 50 Jahren auf dem Radar hatten: Ab- und Adsorptionsverhalten von C02 für Strahlung. Überspitzt gesagt: Auch ein Laser oder eine Neonröhre funktionieren offensichtlich, auch wenn diese Dinge vorher nur auf dem Papier existierten.
Die Sprache der Versicherungsschäden ergibt eine andere Aussage. Lässt sich denn dort an der Methodik etwas herauslesen? |
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Du scheinst ausdrücken zu wollen, dass die Leute nur jene Forschung akzeptieren würden, die ihre eigenen Vorurteile bestätigt. Wie ist das bei Dir selbst: Gibt es einen Grund, warum Du speziell der Forschung von Pielke so ein großes Vertrauen schenkst? |
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Pielke hat mich inhaltlich überzeugt. Und letztendlich haben seine Studien mir als ein Teil einer Investmententscheidung viel Geld eingefahren. Auch das ist natürlich wieder ein Bias. Wer einmal richtig liegt, muss nicht immer richtig liegen. Ich bin aber immer noch von seiner Arbeit überzeugt. Und seine Rolle als Underdog, der sich gegen den Mainstream gestellt hat, gefällt mir irgendwie auch. Mit anderen Worten: wahrscheinlich stehe ich ihm eher zu positiv gegenüber :Blumen: |
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