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In meinem ersten verlinkten Artikel steht dazu:
„ Kurz vor Beginn des Laufs hatte sich eine Frau der Einsatzleiterin gegenüber als verantwortlich bezeichnet und somit die Demo angemeldet. “ Ich würde mich jetzt für die auch nicht verbürgen. Wenn da nächste Woche plötzlich 800 Leute sind und sich 50 Leute prügeln wollen, werden die „bürgerlichen Leute“ mit ihren Kinderwagen schnell das Weite suchen. Niemand kann vorher sagen wer dort auftaucht. |
Lauterbach O-Ton von heute: wegen der Untererfassung über Weihnachten etc. sei damit zu rechnen, dass die tatsächliche Inzidenz jetzt zwei oder dreimal so hoch sei, wie berichtet.
https://www.tagesschau.de/inland/omi...hland-111.html wenn wir also in ein-zwei Wochen aus dem Datenblindflug auftauchen, kann es eine Überraschung geben. m. |
Unfassbar, dass derart viele Gesundheitsämter keine Daten senden! Wer trägt dafür die Verantwortung? Alle politischen Entscheidungen für Bevölkerung und Wirtschaft hängen von diesen Zahlen ab, und da machen viele Landkreise Pause? Zählen jetzt die offiziellen Werte oder die interpolierten Lauterbachwerte? Ich bin froh Beamter zu sein. Als Selbstständiger hätte ich schon die Nerven verloren.
Coronazulage für Mitarbeiter vom Gesundheitsamt? :dresche |
Zitat:
Deutschland ist ja keine einsame Insel. |
Zitat:
https://www.worldometers.info/corona...ountry/sweden/ |
Zitat:
Wien allein eine höhere PCR Kapazität hat als Deutschland insgesamt - es gibt wohl eine Skalierung im PCR, die wir komplett verpennt haben. Wien: https://www.heute.at/s/wien-mit-hoeh...land-100177768 m. |
Zitat:
Andererseits hab ich (als selbst unmittelbar betroffener) das Gefühl, man kann´s mit dem Testen auch übertreiben. Das ist allerdings eine Detailkritik. Grundsätzlich finde ich es sehr gut, wie Wien da vorgeht. Was ich sehr mühsam finde: in Wien gilt ein PCR-Test nur 48 Stunden ab Testabnahme, im restlichen Österreich sind es 72 Stunden. Da man üblicherweise in Wien ca. 12 Stunden aufs Ergebnis wartet (Ja, ich weiß, dass das eh super kurz ist), wird die praktische Gültigkeit auf ca. 36 Stunden verringert. Darüber hinaus hat mein Arbeitgeber besonders strenge Regeln, nämlich 2G+, also geimpft, genesen plus PCR-getestet (in Ausnahmefällen reicht auch ein Schnelltest). In Verbindung mit meinen unregelmäßigen Arbeitszeiten führt das dazu, dass ich im Dezember für 20 Arbeitstage bereits 16 PCR-Tests gemacht habe. Ich arbeite nicht in einem Gesundheitsberuf, sondern in einem ausgedünnten Büro mit mindestens fünf Metern Abstand zum nächsten Arbeitsplatz, Team-Trennung, Maskenpflicht abseits des Schreibtisches, Fiebermessen am Eingang, ... Angesichts dieser Rahmenbedingungen finde ich dieses von meinem Arbeitgeber angeordnete Testregime wirklich ein wenig übertrieben. Aber nochmals: grundsätzlich halte ich es für gut, wenn viel getestet wird. Ich wollte hier nur mal kurz meine persönliche Befindlichkeit schildern. Danke fürs Zuhören, ähhh. Lesen! ;) |
Zitat:
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