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Bin da eher bei keko#.
Man kann Menschen nicht beluegen oder taeuschen und dann meinen mit grossen Geldsummen wird alles gut. Rein sachlich mag das klappen. Nur es geht an den Menschen (Volkswillen) vorbei. Sicher muss investiert werden und sicher benötigen wir Zuzug. Ich verlange lediglich Transparenz und Ökonomie in der Methode von dem Politiker. Das ist das eine. Um die Menschen mitzunehmen. Gegen deren Willen und das ist das andere wird das noch schwerer. Man kann Menschen nicht einfach hinhalten mit Riesensummen, noch dazu Schulden, die niemand wollte, zumal die Ampel daran zerbrochen ist und jetzt macht man genau das weiter nur noch um den Faktor 3 extremer. Das wird nichts? Sicher, der Geldsegen tut allen gut. Der macht und jetzt kommt mein Punkt die Arbeitsmotivation kaputt und führt überdies auch nicht zu Innovationen. Wird man sehen wie das klappt. Ich wähle als Stammwähler CDU/CSU dieselbe ganz sicher nicht mehr. Hatte ja schon heuer FDP gewählt. Das ist legal, das darf ich. Keine Waffen, Migration deckeln? Und deswegen bräuchte es auch keine Schulden. Zumal wenn man drei AKWs (DE hat die modernsten der Welt...) ans Netz nimmt und NS1+NS2 reparierte. |
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Der Stuttgarter Automobilhersteller Mercedes verlagert in großen Umfang nach Ungarn. Der Stuttgarter Zulieferer Bosch schließt hier ganze Werke, um nach Ungarn zu verlagern. Der chinesische Elektrofahrzeugbauer BYD will in Ungarn ein riesiges Werk bauen. Orbán sagt, man plant mit der Produktion von 1 Mio. Automobilen pro Jahr und läßt sich dafür feiern. Ungarn ist auf einem guten Weg, das europäische Drehkreuz für Elektroautomobile zu werden. |
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Bei den Armen überwiegen die Konsumsteuern und Sozialbeiträge, bei den Reichen die Steuern auf das Einkommen bzw. Kapitalerträge. Senkt man die Einkommenssteuer, profitieren davon vor allem die Wohlhabenden, während die ärmere Hälfte davon kaum profitiert. Die Grafik unten zeigt, wie stark die verschiedenen Einkommensgruppen durch Steuern und Abgaben belastet sind. Die X-Achse zeigt das Einkommen, die Y-Achse die relative Steuerbelastung, aufgeschlüsselt nach Steuer- und Abgabenarten. ![]() Zitat:
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Steuerpolitik muss nicht nur verteilen, sie muss vor allem erwirtschaftbares Vermögen im Land halten und erzeugen. Es kommt langfristig allen zugute, wenn die Leistungsträger und Kapitalgeber kommen und bleiben. Du kannst die Armen nicht reich machen, indem du die Reichen arm machst. Aber du kannst einen Rahmen schaffen, in dem mehr Menschen reich werden können – und das ist langfristig sogar gerechter. Mit Deiner zitierten "Gerechtigkeitsstatistik" verlierst Du die Zukunft :Blumen: |
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Falls ein Viertvillabesitzer seine Sonntage damit verbringt, seine 18 m Yacht zu putzen: sehr gut, weitermachen! Falls mein Chef das doppelte verdient wie ich und seine Zeit in sinnlosen Meetings abhängt: sehr gut, weitermachen! Problematisch wird es, wenn der Yachtbesitzer seinen Wohlstand auf dem Rücken von Billiglöhner aufbaut oder ich nur karge Brötchen verdiene, weil man Chef so viel verdient. Nicht Reiche sind also das Problem, sondern Arme. |
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