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Gabs bei uns in den 80er und 90er Jahren auch und heute ist es sicher nicht viel besser. Auf jedenfall besteht bei uns absolut kein Interesse an einer echten Bekämpfung.
Schauen wir uns nur mal die Finanzierung der NADA an. Der Bund hat sich mit 1,2 Mio € beteiligt, die deutsche Wirtschaft mit unglaublichen 0,5 Mio € und die Bundesländer mit gigantischen 0,021 Mio €. Keiner will gedopte deutschen Athleten sehen. Die effektivste Lösung bleibt weiterhin: |
Ole ole endlich wieder olympisches Doping: http://www.bz-berlin.de/sport/olympi...le1510973.html
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Da scheiden 3 Schwimmer irgendwo aus, wo neuerdings in Badehose schneller geschwommen wird als in den alten Superanzügen und man macht eine riesen Welle, wie mega schlecht die sind und dass man Medallien erwartet hat. Den Leichtathleten kündigt man bei ausbleibenden Medallien an, dass man iher Förderstufe überdenken will. Und so weiter und sofort. Was glaubt man, was dabei so rauskommt? :Cheese: Solange so gedacht wird, muss man sich jedenfalls nicht wundern! Und so wie da mancher Reporter seine Interviews führt, kann sich da mancher selber einige Anteile selber zuschreiben. Bei dem was da an Erwartungshaltung und öffentlichen Verriss betrieben wird bei ausbleibenden Rekorden und Medallien.... ohne Worte. |
Genau das hab ich bei der Berichterstattung auch gedacht. Von wegen "dabeisein ist alles". Bei ARD und ZDF reihern sie auf den ersten Sitzen :Nee:
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sondern dass die meisten Sportler meilenweit von ihren persönlichen Bestleistungen entfernt sind. Und sich dann im Interview hinstellen und sagen, ich bin ja eigentlich ganz zufrieden und Olympia ist toll, da komm ich mir als Steuerzahler auch ein bißchen blöd vor. Gehört aber eher in den allgemeinen Olympia-Thread. |
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