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Für die kommende Wahl schreit Trump ja bereits überall, dass es (im Falle eines Sieges Bidens) wohl nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Er stellt also schon vor der Wahl die Wahl an sich in Frage... |
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Wie demokratisch ist eine Wahl, die am Ende zwischen zwei reichen Männern im Kreisenalter entschieden wird? |
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Naja... wir wissen, dass 2016 rund 47 % der Wahlberechtigten zu hause geblieben sind. Biden ist sicher nur eine "Zwischenlösung" aber auch er wurde eben im Vorfeld gewählt. Wenn die Amis Trump erneut wählen, tja... dann wird sich vieles in der Welt noch drastischer ändern. Und wenn er gewinnt, muss ich das nicht gut finden, nur weil er gewählt wurde. In jedem Fall ist sicher, dass ich nicht glaube, dass der Sieger der Wahlen auch am Wahltag feststeht. |
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bei Biden hoffe ich, daß seine Running Mate mögl. zügig auf natürliche Weise die erste Präsidentin der USA wird. |
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Danke für's 'gerade rücken' :Blumen: |
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On Topic: Heute in der Tageszeitung berichteten die "öffentlich-rechtlichen" also zertifzierten Medien, weil Printmedien (Kontrast: nicht zertifizierte oder minder qualifizierte Internetschreiberlinge) sehr wohlwollend über Donald Trump im überregionalen Teil der Zeitung. Was mich sehr gefreut hat, und Anlass ist auch hier im Faden erneut zu posten, um manche Dinge deradezurücken. Trump blieb also in der Corona-Krise durchaus gelassen wie der Vergleich mit Herrn Chruchchill impliziert, natürlich dem Amerikanischen angepasst, woran an dessen Richtigkeit auch die Zeitung keinen Zweifel anklingen lies. Punkt Nummer eins. Vergangenheit. Und nun also wieder JB. Punkt Nummero zwei die Gegenwart betreffend. Was ist das für einer, der Trump der Lügen bezeichnet, indem er, JB selbst Unwahrheiten erfindet? Eben, ein Lügner. So sieht es aus. Trump macht einen sehr guten Job und JB ist ein Lügner, weil er Lügen über DT verbreitet. So in der Tageszeitung zwischen den Zeilen. Es bleiben also folgende Punkte in einer Analysematrix: PRO JB: wir hier in Deutschland bekommen weniger bad news aus den USA (reine Spekulation) / kein Argument für den Amerikaner PRO DT: Regierungsfähigkeit. Sehr starkes Argument für den Amerikaner PRO DT: Er versteht es wie kein zweiter das Volk bei Laune zu halten. Amusement sehr starkes Argument für den Amerikaner (übrignes auch hierzulande). Damit ist doch wohl allen klar wer gewählt werden muss. :Lachen2: Punkt Nummer drei die Zukunft: sonnige Grüße und uns allen ein schönes Wochenende! Grüße, MunA :Blumen: :Blumen: :Blumen: :) P.S.: kleines Bonbon zum Schluss: Trump bezeichnete den Pulitzer-Preis-Träger als "Spinner." :Huhu: |
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Da Du hier häufig mit Deinem Wissen prahlst: Zeig uns eine Quelle, aus welcher hervorgeht, dass Churchill während eines Luftangriffs auf London eine Rede von einem Dach aus hielt. |
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