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Bekannt ist auch, dass sich Stefan E. im Internet mit Hasskommentar gegen Lübke geäussert haben soll. Was den Selbstmord der NSU-Mörder angeht, gibt es in der Tat wirklich erhebliche Ungereimtheiten zum suicidalen Tathergang und den polizeilichen Ermittlungen, die von Journalisten aufgedeckt wurden. |
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wir haben heute das Bettzeug gewechselt, dabei die Matrazen intensivst abgesaugt - meine DNA ist in meiner Mülltonne, dort kann sie jeder entwenden und wo anders hinterlassen. Der Herr Lübcke sah mir nicht wie ein Battle-Gardener aus - wer hat sein Anwesen so in Schuss gehalten?? - am Ende war es der Gärtner mit dem geliehenen Mäher vom Stefan E. Was qualifiziert Journalisten so hoch ein, dass sie bessere Ergebnisse erzielen als polizeiliche Ermittler??? (Deinen letzten Satz hergenommen und im Mund herumgedreht und als Frage ausgeworfen) Die harte Nazi-Szene hat sich geäußert, dass sie es nicht waren, man also keinen Support braucht - passend dazu hat Stefan E. sein vormals taktisches Geständnis widerrufen - jetzt behaupten die Ermittler, das Widerrufen wäre eine taktische Aktion. Die Ermittler gehören sofort ausgetauscht - da sie viel zu befangen sind und dass sogar über die Presse kommunizieren und das sogar so dumm, dass sie gar nicht kapieren was sie da los treten. |
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Manchmal legen sich meine Hunde auf mein Bett und ihre DNA taucht dann bei einem Mord auf, nicht auszudenken. Solche Argumente brächte kein Strafverteidiger vor :-) :-) .... Stefan E. wechselte den Verteidiger --> neue Verteidigungsstrategie. Das kennen wir doch von Fr. Zschäpe, nur umgekehrt. Erst Schweigen, dann Teilgeständnis. Hier gestehen, jetzt widerrufen. Wir werden da noch manches an solchen Varianten erleben .... Wie oft kam es bisher vor, dass absichtlich Mörder eine fremde DNA-Spur und selbst keine einzige eigene hinterlassen? Vielleicht im Krimi? Es gibt neben der DNA ja noch andere Hinweise, die auf Stefan E. hindeuten sollen, wie Zeugen zu seinem Auto vor dem Haus usf. Auch scheint seine Angabe zu den versteckten Waffen und zur Tatwaffe gestimmt zu haben, er soll im Geständnis Täterwissen offenbart haben. |
Der mögliche Karrieresprung einer unfähigen Ministerin
"Die Nominierung Ursula von der Leyens zur künftigen EU-Kommissionschefin ist ein Schlag ins Kontor. Der einstmals als Friedensprojekt gestarteten EU droht nun die Militarisierung und die endgültige Metamorphose zu einem Projekt der europäischen Eliten; ein rechtes Projekt zumal, da von der Leyen auf die Stimmen von Afd, Le Pen, Salvini und Co. angewiesen sein dürfte, um im Europaparlament eine Mehrheit zu bekommen. Von der Leyen ist jedoch auch unabhängig von Inhalten und ihrer Ideologie eine schlechte Wahl, hat sie doch bislang in jedem politischen Amt auf ganzer Linie versagt. Diese Defizite macht sie durch fanatischen Tatendrang wett. Europas Zukunft ist rabenschwarz. "
Röslein, Röslein, Röslein schwarz – warum von der Leyen eine Katastrophe für Europa wäre |
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So gesehen...business as usual. :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
Nachdem ja nun der dritte Weltkrieg als die Klimakatastrophe bezeichnet wurde müssen wir uns als Europäer nicht auch militarisieren? America first, das ist doch der Hintergrund einer europäischen Armee. Wer beschützt uns vor Schurkenstaaten, die bald kein Wasser mehr haben? Wer behütet uns vor den Atommächten Indien und Pakistan, wenn es dort in Kürze zum Massensterben kommt? Was ist mit der sog. gelben Gefahr? Und warum setzen die Russen immer wieder auf ihren Militärapparat? Wenn die USA mit einer zweiten Amtszeit von DT als strategischer Bündnisspartner ausfällt, müssen wir uns dann nicht selbst beschützen? Wir können natürlich auch 1000 Mio. Klimaflüchtlinge aufnehmen und mit 10000 und mehr Billionen EUR die Kriegsursachen beseitigen in den Schurkenstaaten. Wer soll das bezahlen? Neulich im "Ausländerviertel" hier in Nürnberg wurde die Musik aufgedreht. Die Polizei hatte Angst, ist in großer Zahl wegen der Ruhestörung ausgerückt, hat dann die Randalierer lieber in Ruhe gelassen. Die waren mehrere hundert und ziemlich aggressiv. Auf den Philippinen werden Randalierer, die Rauschmittel konsumieren, in flagranti erschossen und hier "toleriert" man so was. Soviel zum Thema "Multikulti" und wie groß kulturelle Unterschiede sein können als Denkanstoß. Also weiter so? Ist gut für den Verteidigungsetat, weil wir bald Militär brauchen, so wie in Rio de Janeiro, um unsere Slums von der organisierten Kriminalität zu befreien.
Wollen wir europäische Werte verteidigen oder uns von Primitivkulturen (Ami inklusive) die Regeln diktieren lassen? Falls nein, brauchen wir eine europäische Armee. |
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Sie selbst steht politisch für die Aufrüstung der NATO und der Bundeswehr (2 % des Bruttosozialproduktes): Der Wehretat nahm überproporitonal zu während ihrer Amtszeit. Dass ihr Ministerium, wie es scheint, wenig mit dem erhöhten Etat anfing und sie die Verantwortung für Entscheidungen an externe Berater gegen Kohle abgab, ist ja ein anderes Thema. Vielleicht sind die vielen öffentlichen Berichte über die schlechte Ausrüstung aber auch Taktik, um mehr Steuermittel zu erhalten, was ja erfolgreich gelang. Sie steht auch für eine Politik für die Privilegierten, für die Antirusslandkoalition und für Auslandseinsätze der Bundeswehr und NATO. Alles stramm rechts. |
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