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Moin,
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Sekundärdisziplinen auch immer sehr lange. Nur fühlt es sich nach zwei ... drei Einheiten nach einer Trainingspause schon wieder gut an. Das dauert beim Schwimmen länger! Zitat:
Meiner Meinung nach kommt noch ein zweiter Effekt beim schwimmen hinzu, ich nenne ihn mal die "kritische Masse beherrschter Technik": Wenn man mit regelmäßigem Lauf- und/oder Radtrainng anfängt, stellt man sehr schnell Verbesserungen fest. Beim Schwimmen jedoch steht man vor einer Menge Details (Wasserlage, Atmung, Armzug, Beinschlag usw. usw. ...) Dann macht sich eine motivierter Novize daran und übt zunächst mal beispielsweise den Armzug, und wird dabei sogar besser. Nur leider merkt er davon nichts, weil er wegen der anderen Details immer noch mächtig viel Wasser schluckt. D.h. man muss erst mal eine Menge Details lernen, bevor man merkt, dass man besser wird! Viele Grüße, Christian |
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Am 5.3. geht es für zwei Wochen nach Malle. :liebe053: |
und wenn ein alter Esel ein bisschen mit Joggen beginnt, wird auch der rasende Verbesserungen feststellen
im Gegensatz zum Schwimmen wenn kleine Dicke Kinder einen spielerisch abziehen, obwohl man fit ist wie Turnschuh und Ideales Verhältnis von Körpergewicht zu Muskelmasse hat :-( |
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Schaden tut es natürlich nicht wenn man mal im Winter die Möglichkeit hat längere Zeit im Wasser zu sein. Wie gesagt, bin Sonntag auch 40x50m Ga2 (30s pause) geschwommen. Das war ein sehr schönes Training :) Grüße. |
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Sieh es doch mal so: nicht wenige Triathleten fahren 6.000km oder mehr pro Jahr. Das ist von mir aus ein Drittel von den Weltbesten. Beim Schwimmen hüpfen die meisten ein oder zwei Mal pro Woche ins Wasser, schwimmen von mir aus 5km die Woche. Das ist ein Bruchteil von dem, was die Weltbesten machen. Der Trainingsauwand eines normalen Triathleten für das Schwimmen ist (verständlicherweise!) viel weiter von dem entfernt, was nötig wäre. |
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Wofür "nötig" ist da immer die Frage? Dafür, die Schwimmleistung in ähnlichem prozentualem Abweichungsbereich zur Rad- und Laufleistung zu halten? Das wird beim Späteinsteigern im schwimmen nie klappen. Eben wegen des ungleich höheren Technikanteils, den man eben in jungen Jahren draufschaffen muss, sonst isses zu spät. Ich persönlich kam 2010 mit im Schnitt 1x schwimmen pro Woche auf 56:30min, das waren in Regensburg + 25% zu Faris. Der Mehraufwand, in den sub 10% Abwiechungsbereich zu kommen, also sub50, oh mein Gott, ich müßte täglich schwimmen! Eher würde das nie klappen! Beim radeln bin ich mit 13.500km bei ca. 70% der Pro-Umfänge 4:35 ggü 4:20, also bei + 5%. Das Erstaunliche aber ist, dass ich dann beim laufen trotz ca. 55km/Woche, also ca. 50% Umfang der Pros dann wieder bei 3:20 bin während die 2:40h laufen, also wieder bei + 25%. Jetzt Du! |
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. :Lachanfall: |
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:53 Uhr. |
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