![]() |
Zitat:
|
Claudia Pechstein ist gleich bei Blickpunkt Sport im BR zu Gast. Mal sehen, gegen wen sie da wieder abledern wird.
|
Zitat:
Zitat:
Einem "normalen" Arbeitnehmer wäre in der gleichen Situation wie bei Claudia Pechstein längst gekündigt worden, aber solange ein Beamter einen Arzt findet, der ihm bescheinigt, woran er zu leiden glaubt, sind dem Dienstherrn ja nahezu die Hände gebunden. Ich habe keinen Respekt vor ihrer Leistung, selbst wenn sie sauber erbracht sein sollte. |
Zitat:
In der Privatwirtschaft kann Dir als Arbeitgeber genau dasselbe passieren. Wenn der Arzt Dich krank schreibt, egal welcher, muss der Arbeitgeber das zunächst mal akzeptieren. Aber auch der Dienstherr der Beamten kann Dir den medizinischen Dienst der KK auf den Hals hetzen, falls er Bedenken hat. Falls die Krankschreibungen unbegründet sein sollten, steht auch Beamten gegenüber dasselbe Arsenal zur Verfügung wie den privaten Arbeitgebern. Problem bloß, dass psychische Leiden eben so blöde zu widerlegen sind. Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Sorry, nee, aber da geht mir einerseits Verständnis dafür ab, andererseits bin und bleibe ich bei meiner Auffassung, dass so jemand keinen Leistungssport treiben sollte. Und erst recht nicht, wenn er/sie krankgeschrieben ist. Ich denke auch, dass ein Arbeitgeber/Dienstherr da alle Trümpfe in der Hand haben dürfte. Entweder, ein Arbeitenehmer ist krank und leistungsmässig eingeschränkt oder gesund, aber im ersteren Fall entzieht es sich meinem Verständnis, wie es dennoch zu ner Medaille in nem internationalen Wettkampf reichen kann bzw. zum Training dazu. Ob da nu (immer noch) Doping dahintersteht oder nicht iss mir mittlerweile vollkommen schwurps. Die Krankfeierei und dabei trainieren iss charakterlich sowas von schice,, dass ich die Lady alleine deshalb nichtmal mitm Arsch mehr angucken würde, selbst wenn sie der personifizierte Ausbund an Sauberkeit wär. |
Zitat:
Pechstein, fataler Irrtum? Auch Fußballer mit auffälligen BlutwertenNicht auszudenken, wenn sie zu unrecht verurteilt worden wäre – und damit meine ich nicht nur die sportrechtliche, sondern auch die öffentliche Ächtung und die Konsequenzen ihres Arbeitgebers. Angesichts dieser Möglichkeit finde ich ihre vielleicht getürkte Krankschreibung, deren Ursache übrigens seelische und nicht körperliche Erschöpfung war, vergleichsweise harmlos. Ich bin bezüglich des Profisports ziemlich desillusioniert, doch es ist nicht völlig auszuschließen, dass Claudia Pechstein ein Unrecht geschehen ist. Die soziale Ächtung sollte IMO deshalb etwas vorsichtiger ausfallen. Grüße, Arne |
Zitat:
:confused: Hää?? Warum ist das absolut nicht vorstellbar? Mal angenommen, die Experten der WADA, aufgrund deren Expertisen die letztinstanzlichen Verurteilungen erfolgten, hätten Recht und Pechstein hat mit einer oder mehreren Substanzen gedopt, die einzeln nicht nachweisbar sind (z.B. wg. zu kurzer Halbwertszeit oder Zufuhr in nicht nachweisbaren Mini-Dosen), dann wäre es aus Sicht der erwischten Athletin geradezu ein absolute Notwendigkeit, mit dem Doping auch während ihrer Sperre (zumal sie da ja schon längst wieder voll im Training stand) weiter zu machen, um auch weiterhin schwankende Retikulozytenwerte auf ihrer HP dokumentieren zu können. Eine Normalisierung der Blutwerte während der Sperre oder eben jetzt bei wieder aufgenommenem Wettkampfbetrieb wäre ja erst recht ein Indiz, dass die WADA-Experten mit ihren Einschätzungen richtig lagen. Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:05 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.