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Ich finde die von einigen im 2. Atemzug geäußerte Besorgnis, daß solche geäußerten Behauptungen oder Informationen ja den "Rechten" in die Hände spielen, unerträglich.
Wer dies äußert würgt ein Diskussion ab, der stellt sein Gegenüber in "die rechte Ecke", der verbietet jemandem eine Äußerung, schreibt vor, was man sagen oder schreiben dürfe. Wieso maßt man sich an, etwas selber besser einschätzen zu können und was wann wie sagen oder mitteilen dürfe. Diese komplexbehaftete political Correctness steht nur einer argumentativen Diskussion im Wege, weil mit den entsprechenden Rechtfertigungsfloskeln Zeit vertan wird. |
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Und falls du diese evt. auch siehst, warum ist eine "geäußerte Besorgnis" für dich "unerträglich"? Wie ich in einigen Beiträgen versucht habe darzulegen habe ich durchaus diese Besorgnis. Ich könnte sie für mich behalten (wäre das für dich o.K.?). ich habe sie halt hier geäußert (und bin auch durchaus bereit mich mit anderen Meinungen auseinander zu setzen und meinen eigenen Standpunkt zu überprüfen)und verstehe nicht, warum das für dich unerträglich ist.:confused: |
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Ich will nicht die Geschichte 'der meinen Tochter' in Zweifel ziehen, obwohl ich mich wirklich nicht erinnert kann, woanders darüber gehört zu haben. Es steht Dir auch frei Deine (Dir naheligenden?) Quellen zu nehmen. Ich hätte die Geschichte aber nicht ohne Gegensuche bei anderen vetrauenswürdigeren Quellen und wenn ja dann lieber von denen zitiert oder verlinkt. Und wenn das schon nicht, hätte ich zur Quelle (hier Metropolico) wenigstens mal kurz recherchiert, mit 3s qoogeln war das klar das das tiefer Rechtspopulismus ist. Entweder Du hast das nicht gemacht oder Dir ist scheint bewusst zu sein welche Ecke das ist. Wie gesagt, ich hätte das so gemacht Dir steht es natürlich frei, mit welchen Nuancen Du postest. Tante Edith meint noch: Sie hat von einer angeblichen Lügenpresse gehört, sie weiß aber nicht mehr wo ;) |
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Eine pauschale Aussage, dass Ausländer grundsätzlich ein falsches Verständnis haben und potentiell gefährlich sind ist eine völlig unsubstantiierte und unsachliche Äußerung, mit der man sich überhaupt nicht weiter beschäftigen muss, weil sie so unglaublich kurzsichtig ist. Damit würgt man nichts ab, man misst ihr das Maß an Bedeutung zu, was sie aufgrund ihrer Qualität verdient. Solche Aussagen werden vom rechten Rand genutzt um Schärfe in die Diskussion zu bringen, weil es an sachlichen Argumenten fehlt. Ich habe hier noch keinen gehört der gesagt hat, dass man Verständnis haben muss und die armen hatten es ja so schwer und dann ist das doch alles nicht so schlimm. Das diejenigen zu bestrafen sind, die dort straffällig wurden steht glaube ich völlig außer Frage. Genauso wie hoffentlich allen klar ist, dass niemand ob seiner Hautfarbe oder Herkunft ein Straftäter ist. |
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wenn das mal endlich common sense werden würde. Stossgebet |
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Ich bin übrigens durchaus dafür, dass man bei entsprechender Straffälligkeit darüber nachdenkt, ob jemand überhaupt Lust hat, hier nach den Regeln unserer Gesellschaft zu leben und wie man dann damit umgeht. Aber bitte im Einzelfall und nicht von einem auf 1000de geschlossen. |
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