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Nun eröffnet die Staatsanwaltschaft auch gegen den Audi-Chef stadler und ein Vorstandsmitglied ein Verfahren wegen Betrugs. Vor drei Jahren gab es in diesem Thread noch Foristen, welche meinten, der frühere VW-Chef Winterkorn hätte von allem nichts gewusst, gegen den die Staatsanwaltschaft schon ermittelt. Mich erstaunt diese Enwicklung nicht. :)
"Damit hat sich die Zahl der Beschuldigten in dem Ermittlungsverfahren laut der Strafverfolgungsbehörde auf 20 erhöht. Die Staatsanwaltschaften in München und Braunschweig ermitteln seit zweieinhalb Jahren gegen zahlreiche Beschuldigte bei Volkswagen und Audi." ...... Als einziger Beschuldigter kam bislang der ehemalige Chef der Audi-Motorenentwicklung und Porsche-Entwicklungsvorstand in Untersuchungshaft. Er war im September 2017 festgenommen worden." http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...a-1212266.html |
Die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens ist weit weg von einer Verurteilung. Dort wird nur untersucht, ob überhaupt ein ausreichender Tatverdacht zur Beantragung der Eröffnung des Hauptverfahrens besteht.
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...a-1213533.html |
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(Ich meine im Sinne von Vertuschung) Gelingt es, ists gut, im anderen Fall hat der Kandidat ja eh den Kopf in der Schlinge und es verbrennt sich kein Aussenstehender die Finger daran... |
Nun muss auch Mercedes bei über 700 000 Diesel Fahrzeugen fast aller (!) Modellklassen in Europa eine betrügerische Abgasmanipulationssoftware über einen Werkstättenrückruf abschalten. Die Überschrift dieses Threads müsste korrekterweise heissen: Kundenbetrug bei Autofirmen.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/m...a-1223624.html Dass die Firmenleitungen der betrügerischen Autofirmen von der Manipulation nichts wussten, erscheint mir immer unwahrscheinlicher. Solange das (sicher gut belohnte) Schweigekartell funktioniert, werden die Staatsanwaltschaften halt nur schwer betriebsinterne Zeugen finden. Und es gab mehr als genug Zeit, alles schriftliche Beweismaterial wie Beschlüsse, Anweisungen etc. zu vernichten. |
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Ein Sack alle rein und ab in den Knast :dresche An der Spitze eines Konzerns stehend, hat man sich um die Produkte zu kümmern und sollte dafür auch haften. Ein Blick nach Genua zeigt, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, rennen alle umher und zeigen mit dem Finger auf die Anderen. |
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