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Ergebnisse lügen nicht, und das Ergebnis seines Handelns ist, "dass sie ihn am Arsch haben". Und da wird er sehen, dass sich das für ihn nicht gelohnt hat. |
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Ansatzweise kann ich nachvollziehen, wenn eine einmalige Straftat aus bestimmten Gründen begangen wird und dann Reue gezeigt wird. Wenn jedoch jemand kontinuierlich über Jahre und Jahrzehnte immer und immer wieder die gleiche Straftat wiederholt begeht, kann das Gewissen stets nicht allzu stark rebelliert haben. Die Frage die mir schon öfters in den Sinn gekommen ist: wenn man wirklich so starke Skrupel gehabt hat und sein Lebenswerk ggf. dadurch gefährdet gesehen hat, wie das zerren in die Öffentlichkeit beim Fall Zumwinkel (2008) gezeigt hat, warum hat Uli H. dann 5 weitere Jahre nicht reinen Tisch gemacht? |
Die Figur ist fiktiv ...
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De facto war das seinerzeit aber ein Deal damit Steffi Graf nicht belangt wurde. Die Einnahmen hatte sie, nicht er. Da hätte es eigentlich nur eine Verurteilung für die Beihilfe geben müssen. Das Verfahren gegen Steffi Graf ist dann gegen Nachzahlung und Zahlung einer Geldstrafe an wohltätige Zwecke eingestellt worden. Heinrich |
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Meine Meinung hat sich nicht geändert: Wer eine Straftat begangen hat, sollte ohne Ansehen der Person entsprechend der geltenden Rechtslage vor einem Gericht zur Rechenschaft gezogen werden. Niemand sollte aufgrund seines Bekanntheitsgrades vor dem Recht besser oder schlechter gestellt werden. Dass der Mob mit Schaum vor dem Mund Maximalstrafen fordert und die Abschaffung der Todesstrafe bedauert, ist keine Überraschung aber deswegen muss ich es nicht gut finden. Ich finde es ekelhaft. Lieber lasse ich mich "Hoeneß-Verteidiger" nennen als mich unter den erbärmlichen Haufen zu mischen, der jubelnd zuschauen möchte wie Hoeneß aufgeküpft wird. Und wenn man sich einige Kommentare durchliest, gibt es nicht wenige, die das wörtlich meinen. Ist das die Gesellschaft, in der Du Dich wohlfühlst? |
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Ich glaube du fantasierst dir hier etwas herbei was es nicht gibt. Eine angebliche Progromstimmung. Den allermeisten dürfte Herr H. am A. vorbei gehen. |
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Alles andere ist BlaBlaBla. Jemand der soviel hat, hinterzieht ja keine Steuern aus Existenzangst oder um seinen Kindern was zu hinterlassen. Das ist auch kein zufälliger und unbeabsichtigter Fehler. Das ist pure Absicht! Vielleicht hat er an anderer Stelle auch mal was gutes gemacht, das kann gut sein. Aber ein Mörder der Arzt ist und anderen vielleicht zu 100ten das Leben gerettet hat ist immernoch ein Mörder. Er hat halt Steuern hinterzogen. Das ist jetzt nicht besonders oberschlimmes (also wie Mord oder Kindesmisshandlung oder so) aber halt auch nix wie falsch parken. Dieses ganze Gewinsel ist abartig. Nu gibts die Strafe (hoffentlich) und gut ists. Und da der Mann nicht doof ist, wusste er von Anfang an, was das Gesetz dafür vorsieht. Interessant dürfte sein, was man ihm "positiv anrechnet". Das werden dann zukünftig sicher auch andere für sich in Anspruch nehmen (oder es zumindest versuchen). Aber das ist natürlich total langweilig. |
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Du offensichtlich schon, dann ist es hilfreich mal ein paar entsprechende Quellen zu verlinken. Ansonsten lese ich das als eine sehr persönliche Interpretation, die mehr über Dich als über die vermeintlich Gescholtenen aussagt. |
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