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JA! Gefällt mir bestimmt! Leider gibt's ihn nicht in der Mediathek. Deshalb habe ich ihn nun kurzerhand bestellt. Dabei ist noch ein Kochbuch in meinen Einkaufskorb gefallen... Viele Grüße und danke für den Tipp! J. |
Gleich in Sport Inside (WDR, 22:45):Ergänzende Starkmacher - Doping durch Nahrungsergänzungsmittel
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Morgen läuft ne Doku auf 3SAT über "extremen Ausdauersport" ... Triathlon.
http://www.3sat.de/page/?source=%2Fw... 2Findex.html |
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Heute ab 21.15 Uhr "el classico" auf Servus TV
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Danke für den Tipp. :) o |
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http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=42405 Happy trails |
Bei dem sonstigen Fernsehprogramm heute abend warte ich mit dem Angucken lieber noch bis 20:15. Bin gespannt, was da so gezeigt, gesagt, vergurkt wird. Ich bin mir fast sicher, dass so ein Reporter mit Ahnung von vielen anderen Sachen da einige Klöpse einbauen wird.
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Ne, im Ernst, ich fand es im Großen und Ganzen wirklich fair und gut:) |
Ich fand die Doku gut. Sie hat 3 unterschiedliche Typen gezeigt. Im Großen und Ganzen habe ich die Doku als positiv empfunden. Was ich mir jetzt aber nicht antue, ist die Talkrunde danach :Cheese: :dresche
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Fand's gut.
Neidisch bin ich auf die gründliche und komplette Medizinisch Untersuchung incl Schwimm und Laufanalyse. Insgesamt sehr sehenswert . Greetz Hardy |
Ich fand´s ganz gut gemacht. Einzig der "Oberlehrer" dazwischen mit seinen Kommentaren war mir to much!
@Hardy72: So eine gründliche sportmedizinische Untersuchung mit Leistungsdiagnostik ist ganz interessant, vor allem wenn man diese wiederholt und die Veränderung sehen kann. Ich bin jetzt in den Genuss solcher Untersuchungen im Dez. und Feb. gekommen und eine steht noch im Juni an. Ich finde positive Untersuchungsergebnisse wirken sich auch positiv auf die Psyche aus! |
Beim Kardiologen war ich auch,ich meinte nur das die drei so eine gründliche Analyse im Rahmen der Doku bekommen habe fand ich richtig cool.Nettes Package halt.
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Nun ja, ich mach das schon zu lange. Es kommt immer rüber, dass man den Sport ohne Wissenschaft und Trainingssteuerung nicht machen könnte. Die Leute meinen, sie müssten schon am Anfang dieses Laktat-Spiro-Schwimmanalysegedöns machen, Nahrungsergänzungsmitteln reinpfeifen, als ob das alles dazu gehört. Der Bundeswehrmensch hatte bei seiner ersten Mitteldistanz, das Material, was ich im 10. Ironman dann hatte, als es für mich wirklich um Hawaii ging. Man kann auch einfach ne Nummer kleiner anfangen, ist gesünder und man hat länger was davon;-). Aber die Wissenschaftskomentare waren nicht so schlecht, allerdings sage ich das Gleiche auch schon seit mindesten 5 Jahren anderen und werde auch nicht ernstgenommen:-)
Nur mein Senf Nabenschalter |
Ein paar heroische Zitate, die völlig für die Tonne waren:
"... über 100 Athleten müssen das Rennen abbrechen ..." Website: 511 started, 475 finished "... als zehnter in seiner Altersklasse. Es waren 130 insgesamt ..." 10. ja, aber von 34. Können solche Banalitäten so schwer zu recherchieren sein oder kann man nicht zumindest einfach mal nahe an der Wahrheit bleiben? Dann wird jemand zum Hawaii-Aspiranten erkoren (oder hat er sich slebst so ernannt?), der 10. von 11 in seiner AK wird. Nichts gegen die Leistung eines Triathlon-Neuling mit Ende 50, der es mit Arthrose und nach Schlaganfall trotzdem noch mal wissen will - davor habe ich vollen Respekt. Aber wozu diese Ansage bzw. auch die leichtfertige Übernahme so einer Ansage? Einfach nur weil es cool klingt? Mit der Realität hat das doch sehr wenig zu tun. http://eu.ironman.com/triathlon/even...#axzz2zAtbPz6g |
sehr sehenswert
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Auf die Kernaussage der Doku kommt es an, nicht auf banale Fehler bei Platzierungen. Druff gschssn, |
Stimmt, der machte nicht den Eindruck des sich völlig überschätzenden Hardcore-Triathleten. Deswegen wunderte es mich umso mehr, so eine Aussage zu hören.
Die Fehler fallen natürlich 95-99% des Publikums nicht auf, aber es ist immer wieder faszinierend, bei wie einfachen Sachen in eine große Schüssel mit Sch*** gegriffen und garantiert das falsche rausgezogen wird. Woher stammen "130 in der AK"? Entweder hätte man nachgucken können oder man sagt "ganz schön weit vorne bei ganz schön vielen Konkurrenten". Die 130 entbehrt nun mal einfach jeglicher Grundlage, wenn man Platz 10 doch schon rausfinden konnte. Ich kann da einfach nur von einer vorsätzlichen falschen Aussage ausgehen. Bei Ärzten würde man wohl von "Kunstfehler" sprechen, wenn sie sowas von daneben liegen. Die Folgen sind hier zum Glück ziemlich wurscht. |
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"... Als zehnter in seiner Altersklasse, Rang 130 insgesamt ..." Und das ist korrekt - 114. bei den Männern und 16 schnellere Frauen. Das mit den Abbrechern war tatsächlich übertrieben. Grüße Baghi |
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Edit: Mal wieder zwei Minuten zu spät gepostet... :) |
Ok, da habt ihr recht :Blumen: . Beim wiederholten Anhören habe ich es jetzt auch gehört (mein HNO-Arzt könnte euch aber meine verschlechterte Hörfähigkeit bestätigen ;)). Zunächst klang es für mich wie "... 's waren 130 insgesamt".
Aber in der verzerrenden Darstelung wurde auch von 624 angemeldeten Teilnehmern berichtet. Ist vermutlich absolut korrekt, aber da klingen die Platzierungen schon wieder ein Stück besser als wenn man von 511 gestarteten berichten würde. Ihr seht, ich mag Journalisten :Lachen2:. |
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+1 dazu noch seine kcal angaben :) Wären die richtig, könnte er ohne ein Fizelchen Fettverbrennung die Mitteldistanz bewältigt haben. Super, ich warte schon lange auf eine n TeilnehmerIn die die Qualli ohne Fettverbrennung schafft (bei der Annahme 440 kcal externe Zufuhr pro Stunde und 400 Gramm gebunkertes Glykogen) Wo war das Schwimmvideo für uns Normalos, wie ( mMn bescheiden) ein ehemaliger Leistungsschwimmer schwimmt ist doch nicht so interessant. Auf alle Fälle wünsche ich dem golden ager viel Glück bei der Vorbereitung zur Qualli und würde mich über einen Blog bei TS freuen. |
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Alle drei kamen doch relativ normal und symphatisch rüber. Wir wissen aus diversen Freds hier im Forum, dass das nicht selbstverständlich ist. ;) Das die Leistungen der Herren Breitensportniveau hatten (in der AK 40-44 wäre der Soldat mit seiner Zeit 20. geworden) macht es doch noch normaler. War doch o.k. Gruß N. :Huhu: |
Leider bleibt in den Köpfen der meisten Zuschauer jetzt hängen, daß Triathlon extrem und schädlich für den Körper ist und daß die meisten im Ziel zusammenbrechen....:Traurig:
Ansonsten fand ich die Sendung auch ganz interessant. Zum Glück ging der Inhalt dann doch arg am Titel vorbei, ich hatte was ganz anderes erwartet. |
Ich habe den Film auch gesehen. Ohne lange darüber nachzudenken und sehr spontan formuliert sind mir dazu folgende Worte eigefallen:
Ein wenig reißerisch finde ich, ist es schon geworden, aber da gibt es denke ich wesentlich schlimmere Beispiele. Auch hier wird wie sehr oft ganz ähnlich argumentiert, was Menschen dazu treibt ziemlich viel Zeit und Energie in ihr Training inklusive Ernährung usw. usf. zu investieren und das in den meisten Fällen in ihrer Freizeit. Die wenigsten sind ja so gut, dass sie tatsächlich teilweise oder ganz vom Sport leben können. Ich halte die diesbezüglichen Versuche das zu erklären für ziemlich einseitig. Es gibt natürlich dieses Typ Sportler, der immer mehr trainiert, weil ihn seine Erfolge dahin treiben. Aber es gibt auch viele, die sind nicht wirklich wahnsinning erfolgreich und trainieren trotzdem sehr viel. Das zu erklären wäre nicht nur schwerer und evt. unangenehmer, sondern da müsste man viel mehr in die Tiefe gehen. Wer will das schon bzw. wer hat schon Lust dazu sein Innenleben derartig auszubreiten ;-)? Richtig - eher wenige und deshalb werden wir es noch sehr oft hören, dass im weitesten Sinne Geltungsstreben die Menschen dazu antreibt viele Stunden ihrer Freizeit für ein anstrengendes Hobby zu investieren. Trotzdem ist der Film meiner Meinung nach gar nicht mal so schlecht geworden ;-). Er dauert ja auch nicht lange (45 min glaube ich). Das kann man sich schon mal anschauen. |
Kleiner Nachtrag noch: Die anschließende Diskussion mit dem Scobel habe ich mir erst einmal nicht gegeben. Der ist mir zwar durchaus ganz sympathisch, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er in die Welt der Vieltrainierer wirklich eintauchen kann. Ich glaube kaum, dass er selbst viel trainiert und er dürfte auch kaum Kontakte mit solchen Menschen gehabt haben in seinem Leben. Theoretisch betrachtet von außen kann man das denke ich alles ganz schlecht einschätzen und wenn dann noch wirklich wichtige Informationen dazu einfach fehlen (weil man von ihnen kaum was hört siehe oben), dann muss man einfach zu einem einseitgen Bild kommen. Vielleicht gebe ich ihn mir dann doch noch den Scobel. Mal sehen. Das Wetter ist eh schlecht momentan... ;-)
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Bei der Diskussion im Anschluss wurde mir etwas zu viel auf die Radsportler eingeschlagen. Von Biathleten wurden zwar Bilder gezeigt während über Doping gesprochen wurde, aber nur die Radsportler waren die, bei denen ohne Doping gar nix geht.
Beim Bericht vorher fand ich schade, dass beim Fazit des Arztes kam, dass nicht gleich jeder so extrem mit Triathlon anfangen muss und es auch noch andere Sportarten gibt, nach dem Motto Triathlon = extrem. Hat der noch nie was von Sprint- und Kurzdistanzen gehört??? |
Das komplette Analysepaket der IAT in Leipzig war schon genial, hätte mich noch mehr interessiert.
Das Trainingsprogramm der Profi-Athletin war ebenfalls sehr interessant. Die Beiträge über die beiden aus der Bratwurst-Liga...naja....habe halt darüber nachgedacht, dass es eigentlich doch irgendwie peinlich aussieht und bei mir /uns wohl auch nicht besser. :confused: |
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Immerhin ist bei Natascha in den 35 Stunden die Ausübung ihres Hobbys bereits enthalten. In der Zeit, in der unsereins nach der Arbeit Sport macht, kann sie anderen Leuten die Trainingspläne schreiben.
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Die beiden Sachen fand ich auch sehr cool zu sehen. Über die restlichen Dinge/Aussagen habe ich mir einfach keine grossen Kopf gemacht, als dass ich mich drüber aufregen könnte. ;) |
Die Sendung war OK, auch das man gezeigt hat, das es Sportler gibt die im Ziel einbrechen. Die haben wir nun mal bei einem WK. Leider kam es für mich so rüber, als das fast alle Sportler davon betroffen sind. Das hatte irgendwie einen negativen Touch. Gut war, das 3 unterschiedliche Typen Sportler vorgestellt wurden. Und das auch noch recht objektiv. War sehenswert.
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Für den Film fand ich es passend gewählt. Sie wirkte nicht wie von einem anderen Stern sondern zeigte lediglich, dass man mit viel Training auch viel erreichen kann. Sie lebt ihren Traum, wo viele nur ihr Leben träumen. :Huhu: P.S. nach unzähligen diversen Sport-Filmen denke ich, dass immer irgendwas unsauber recherchiert ist - vielleicht, weil das für Nichtsportler so weit weg ist, dass sie sich manche Frage nicht stellen. |
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