powermanpapa |
16.02.2011 11:02 |
Zitat:
Zitat von keko
(Beitrag 534764)
Da tu ich mir beim Laufen oder Radfahren ebenso schwer. Radfahren merke ich es halt nicht so, weil das Rad ja auf der Ebene fast von alleine rollt.
An der Stelle mal was Grundlegendes, was ich in vielen Jahren so festgestellt habe...
Da ist immer das Gejammere von den "Nichtschwimmer", dass sich im Schwimmen gar nichts tut, obwohl sie trainieren und bla bla blöff blöff. Mag ja auch sein, aber zur gleichen Zeit schwärmen sie vom Radfahren oder Laufen, dass sie da mit jedem Training Fortschritte erzielen und es da vorwärts geht und das sie dort wissen, was sie tun müssen und machen. Komisch finde ich nur, dass die allermeisten dieser Schwärmer über einen längeren Zeitraum gesehen auch keine Fortschritte machen, sofern sie nicht mehr ganz jung sind und von ihrem jugendlichen Potential profitieren. D.h. sie laufen über Jahre gesehen ungefähr die gleiche 10km-Zeit, gleiche Marathonzeit oder fahren beim Triathlon 5:25 auf 180. Eine Verbesserung im Schwimmen von 20min auf 18min entspricht 10%. Bei einem 3:30h Marathonläufer wären das 21 Minuten. Wer macht solche Sprünge denn wirklich?
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ich weiß auch nicht ob du das relativ sehen solltest :Blumen:
mit nem bisschen Übung beim Laufen und Fahren sind minuten bis Stunden Zeitgewinn möglich
aber um sich nur wenige Sekunden beim Schwimmen zu verbessern, muss man den Aufwand vervielfachen
dazu kommt fast immer das nervige Rentnerumschwimme
Laufen kann ich immer und überall
beim Schwimmen versuche ich jetzt schon seit Monaten, ein Schwimmbad und die passenden Zeiten zu finden das man auch mal Schwimmen kann
wenn das nicht so nervend wäre, gings vielleicht
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