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- 'Einkaufen (z.B. auch Getränkemärkte Babyfachmärkte Schuhgeschäfte Apotheken Verkauf von Presseartikeln und Tabakwaren Post Buchhandlungen Blumenfachgeschäfte Tierbedarfsmärkte Baumärkte), also die vielen Ausnahmen wo 3G statt 2G gilt - soziale Kontakte - Familienkontakte - Arbeitsplatz - Schule: Elternabend, Fahrgemeinschaften, ... - Kirche - Wahlen - Demonstrationen (Friede Freiheit Demokratie) - Arzt - Beerdigungen - Krankenhaus - Impfzentrum |
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Und nicht unklare Parolen zu streuen die im übrigen gerade von den Leerdenkern benutzt werden um ihr eigenes Süppchen zu kochen. |
Endlich mal ein praktikabler Vorschlag, der Bußgelder unnötig macht:
![]() https://twitter.com/FlugschuleE/stat...42763484258308 PS: Reichsflugscheiben Flugschule Neuschwabenland e.V. postet auch sonst viel gutes Zeugs. |
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Unser aller Drosten hat gestern klar gesagt "Da machen mir die Informationen aus Südafrika verstärkt Sorgen. Was man dort sieht, ist, dass gerade die jüngsten Kinder unter fünf Jahren verstärkt ins Krankenhaus müssen mit schweren Verläufen." Diese Aussage hat bei mir ein sehr mulmiges Gefühl verursacht. Jetzt hat mir ein Kollege grad ausführlich erklärt, dass er nach Studien gesucht hat und überzeugt ist (Vater von drei Mädchen, 6,8,10 Jahre), dass das Risiko von schweren CoVid-Verläufen sowie Long-Covid so verschwindend gering wäre, dass eine Impfung nicht notwendig sei. (Der gesellschaftliche Aspekt zur Weiterverbreitung sei hier mal außen vorgelassen.) Dies deckt sich auch mit den Aussagen vieler Kinderärzte hier in der Stadt. Nun die Frage, kennt jemand aktuelle Vergleichsdaten aus den USA/Israel bezüglich der Frage wie es bei Coronaverläufen und LongCovid bei 5-12-jährigen aussieht? Und wie stehen diese im Vergelich zu dem was man BIS JETZT zu Impffolgen in dieser Altersgruppe weiß? Ich muss zugeben, ich bin total verunsichert und dieses Thema raubt mir den Schlaf. Für mich selber stand die Impfung nie in Frage, aber in dieser Hinsicht für unseren Kleinen zu entscheiden ist unglaublich schwer. Und wie es mit den jüngeren Geschwistern aussieht, für die es ja noch gar nichts gibt, ganz zu schweigen. Sportliche Grüße Roman |
@LIDLRACER:
Böse, böse :Lachen2: Aber nachdem die Schwurbler auf ihren Demos auch gerne mal Roberto Blanco mit 'Ein bischen Spaß muss sein' spielen, bin ich da toleranter. |
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Jedenfalls wenn es stimmt, dass diese Variante nicht nur enorm viel ansteckender ist, sondern auch Kinder schwerer trifft. Weiß nicht, wie sicher diese Erkenntnis ist. Sicher ist aber, dass wir nicht entspannt abwarten können, bis wir absolute Sicherheit haben. |
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Nach aktuellen Daten scheint es wohl so zu sein, dass bei den meisten Kindern, die in südafrikanischen Krankenhäusern positiv auf Omicron getestet werden, der Einweisungsgrund ein anderer ist und der positive Covid-19-Test eher ein Nebenbefund ist. Tatsächlich gehäuft schwere Verläufe mit Omicron (erkennbar an Sauerstoffpflichtigkeit) scheint es aktuell noch nicht zu geben. Könnte also sein, dass Drosten in diesem Punkt etwas übertrieben besorgt ist. Aber Vorsicht ist bei einer neuen Variante, von der wir bisher noch nicht so viel wissen besser als Nachsicht. Und in dem oben verlinkten Artikel wird auch von einem Krankenhaus in Soweto erzählt bei dem immerhin drei von 12 Kindern mit Covid-19 Sauerstoff benötigen (und sauerstoffpflichtigkeit ist stets ein schwerer Verlauf). Drei sauerstoffpflichtige Kinder mit Covid19 gleichzeitig sind in deutschen Padiatrischen Abteilungen noch absolut die Ausnahme. Aber bei uns dominiert ja derzeit auch unter Kindern noch absolut die Delta-Variante. Zitat:
Andererseits ist aber die Impfung auch bei Kindern extrem gut verträglich. Nach allem was man aktuell weiß noch besser verträglich als viele andere Kinderimpfungen. Und aus meiner Sicht kann man "den gesellschaftlichen Aspekt zur Weiterverbreitung" gerade bei einer Pandemie eben nicht außer Acht lassen, so wie es die von dir wiedergegebenen Ärzte (und auch die STIKO) in dieser Frage tun. Es steht IMHO ein extrem niedriges Nebenwirkungsrisiko der Impfung einem niedrigen Krankheitsrisiko gegenüber. In diesem Spannungsfeld würde ich mich, wenn ich noch kleine Kinder hätte, für eine Impfung bei diesen entscheiden. Die Kinderimpfung reduziert das Risiko von weiteren Unterrichtsausfällen (oder langfristig betrachtet sogar Lockdowns, denn Omicron könnte durchaus wegen seiner hohen Übertragbarkeit eine fünfte Welle in ein paar Monaten hervorrufen), unterbricht Infektionsketten, schützt Eltern und Großeltern von geimpften Kindern, hilft Inzidenzen zu senken (und senkt damit auch das Risiko weiterer ungewollter Mutationen des Virus). Eine Kosten-Nutzen-Risiko-Betrachtung, die all das ausklammert ist unvollständig. Bei der Covid-19-Impfung für Kinder geht es nicht nur um Leben und Tod (bzw. Long-Covid) |
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