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Meine persönliche Meinung (und nur die äußere ich hier immer) ist die, dass die Berichterstattung einseitig ist. Die amerikanischen Nachrichten bzgl. Wahlkampf sind kaum mehr anzusehen. Ich könnte mir vorstellen, dass genau das wieder ein Grund sein wird, falls er gewinnt. |
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Zur Frage "ob?" der Drückeberger Trump (Suspendierung vom Wehrdienst wegen einem Fersensporn) beleidigende Kommentare über Soldaten gemacht hat: „Er ist kein Kriegsheld. Er ist ein Kriegsheld, weil er in Gefangenschaft geriet. Ich mag Leute, die nicht in Gefangenschaft geraten sind“, sagte Trump am Samstag über den 78-jährigen McCain. |
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Wäre ja auch ein Wunder, wenn ausgerechnet das keine Lüge gewesen wäre. |
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Ich klicke nicht regelmäßig hier rein, vermute aber, dass hier ausreichend Kritik an Trump geäußert wurde. Entsprechend ist Kritik an deutschen Medien maximal eine Randnotiz und nicht Ergebnis. Im Gegensatz zu den Medien in den USA empfinde ich die deutschen als eine wunderbare Pracht und Vielfalt. Wenn ich also Kritik äussere, dann nicht, um irgendwas runterzumachen, sondern um auf (wie immer nur aus meiner Sicht!) Schiefstände hinzuweisen. :Blumen: |
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ABER: Die entscheidende Frage ist doch nicht, was alle Politiker gemeinsam haben, sondern, was sie NICHT gemeinsam haben. Es ist daher meiner Meinung nach politisch naiv, den Standpunkt zu vertreten: Sind ja eh alles Verbrecher. Selbst wenn das so wäre, müsste ich mich als engagierter Wähler ja doch für einen Kandidaten oder eine Kandidatin entscheiden. Und das macht schon einen Unterschied. Es ist nicht egal, wie weit jemand geht. Und Trump hat schon zur Genüge bewiesen, dass er bereit ist, sehr weit zu gehen und politische Gepflogenheiten offensiv zu missachten, wenn es ihm nützt. Jüngstes Beispiel: seine Parteitagsrede im Garten des Weißen Hauses. Ja, es ist frustrierend, wenn man das "kleinere Übel" wählen muss. Aber es wäre auch keine Lösung, aus Frust dem "größeren Übel" zum Sieg zu verhelfen. |
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Letztendlich hoffe ich ja auch, dass Trump nicht wiedergewählt wird, weil er für viel Unruhe sorgt. Um tatsächlich etwas zu bewegen, wäre ein Paradigmenwechsel nötig und nicht bloß ein Parteienwechsel. Ähnlich ist es doch bei uns. Ich vermute, dass wir nächstes Jahr eine Schwarz-Grüne-Regierung haben werden. Letztendlich fahren alle die gleiche Wirtschaftspolitik. Darauf beruht ja auch unser westlicher Wohlstand. |
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Realpolitik.... |
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