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Aber die Leute kaufen sich heute ihre SUVs nicht aus Bösartigkeit. Sondern sie haben bestimmte Bedürfnisse (z.B. Luxus, Bequemlichkeit). Ich fände es hilfreich, wenn man den Leuten sagen könnte, dass sie diese Bedürfnisse auch weiterhin haben können, jedenfalls in den meisten Fällen. Ein E-Auto muss nicht unbedingt eine windige Schrottkarre sein, das führt uns Tesla gerade vor Augen. Und nur so wurde Tesla erfolgreich. Hingegen wurde der Drei-Liter-VW nicht erfolgreich, weil es eine erbärmliche Karre war. So funktioniert es nicht. Wir müssen auf E-Mobilität umstellen, das steht offenbar fest. Aber das ist doch eigentlich eine frohe Botschaft. Denn es bedeutet, dass die Leute weiterhin ein Auto haben dürfen. (In den Städten kommt das Problem hinzu, dass keine Autos mehr reinpassen, aber das ist eine andere Frage.) Ich würde also nicht das eigene Auto per se verteufeln, und ich würde auch das Bedürfnis nach Luxus nicht per se verteufeln. Wir müssen es nur geschickt eintüten. Wer weiß? Vielleicht sind die zahlungskräftigen Auto-Angeber die ersten, die auf richtig tolle E-Autos umsteigen? Vielleicht verdienen Audi und BMW damit das Geld, um endlich ein paar massentaugliche Modelle zu entwickeln? In der Zwischenzeit, bis wir klimafreundlichen Strom und ebensolche Autos haben, ist tatsächlich etwas Zurückhaltung und auch Verzicht angesagt. Das muss man den Leuten verständlich machen. |
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E-Autos sind für mich auch eher die Alternative für die kürzeren Strecken bis vielleicht 200 km. Für einen Aussendienstler oder für einen Urlaub eher nicht zu gebrauchen. |
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Von dem Geld das sie mit dem Öl verdienen kaufen die sich schöne E-Autos und tun so etwas für die Umwelt. Die Hauptverwaltung der Royal Dutch Shell befindet sich in den Niederlanden (das Land mit der tollen Fahrradinfrastruktur). Gut deren Wohnwagen auf unseren Autobahnen und der Stress mit denen beim Fußball. Aber sonst sind die doch ganz o.k. Gruß N. :Huhu: |
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Gehstehst jedem einen Energiebedarf von.4000kg Öläquivalent zu? Gestehst du jedem 121l Trinkwasser zu? Bisschen regeneratives greenwashing und Verzicht auf Rind mag dein Gewissen beruhigen aber es kratzt nicht am Kern des Problems. Die klimatischen Veränderungen sind eine Zutat im Dampfkessel bevorstender Verteilungsmenüs. Man darf die Anpassungsleistung des Menschen nicht unterschätzen. Die Triebfeder wird aber Neid und Zorn sein. Greta hat den Zorn mal rausblitzen lassen. Die nächste Diktatur kann auch ein grünes Gewand tragen. Viel Spaß auf der Erde. :Blumen: |
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Wenn man übrigens die Energieverbräuche unterschiedlicher Verkehrsmittel googelt, findet man lustige Dinge über Abweichungen zu den Angaben der Hersteller und zu Ladeverlusten. Selbst in autonahen Medien. Gefühlt geht es da weiter wie bisher. Weil eigentlich keine Einigkeit besteht "sparen" zu wollen, gehen Diskussionen über wirkungsvolle Maßnahmen und Wege in der allgemeinen Diskussion unter. Verkehr ist ja nur eine Baustelle. Und solange die Politik nicht glaubt, dass es eine Mehrheit in der Bevölkerung dafür gibt, wird es auch da bei Sparflamme bleiben. Egal wie zornig irgendwo irgendwer kucken mag. |
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