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 Als wäre der Krieg an sich nicht beschissen genug, sind auch noch u.a. diese größeren Nebenwirkungen zu befürchten: Krieg in der Kornkammer Zu Kriegsbeginn wurden ukrainische Bauern bejubelt, die russische Panzer abschleppten. Mittlerweile stehen viele Traktoren still, Felder können nicht mehr bestellt werden. Die Ernteausfälle werden weltweite Folgen haben. Wir sollten besser aufhören, Getreide an Tiere zu verfüttern, und dieses lieber ohne extrem verlustreichen Umweg direkt konsumieren. Mal wieder ein Argument mehr für Vegetarismus & Veganismus. | 
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 Da hier öfter die militärische Lage im Ukrainekrieg kommentiert worden ist, habe ich mal im Internet nach Informationen gesucht und bin auf dabei auf diese Ausführungen mit grafischer Darstellung von Oberst Reisner,  Österreichisches Bundesheer, gestossen: Oberst Markus Reisner erklärt die vier militärischen Hauptprobleme, mit denen die ukrainische Armee konfrontiert ist: Neben der Entscheidung in und um Kiew (1) betrifft dies eine drohende Umfassung von starken ukrainischen Kräften im Osten des Landes (2), eine mögliche Bedrohung durch russische Einheiten im Hinterland bei Lemberg (3) sowie einen russischen Vorstoß aus dem Süden Richtung Norden und Nordosten (4). | 
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 Interessant ist, dass Minister Habeck nun in Katar nach Alternativen sucht. Das Land ist in dem von qbz verlinkten Demokratieindex auf Platz 126 (von 167). Gar hinter einer mir bekannten und korrupten Bananenrepublik. Im Print-SPIEGEL von gestern ist ein Bericht über die jahrelange wirtschaftliche Nähe (Nordstream 2) von Ex-Kanzlerin Merkel zu Putin, obwohl sie seine Brutalität kannte: "Angela Merkels Russlandpoltitik ist für die CDU ein schweres Erbe". (S. 32ff) | 
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 Die mutige Marina hat dem US-Sender ABC News ein Interview gegeben: https://www.spiegel.de/ausland/russl...b-b71f3f46138b Oder direkt auf Youtube: www.youtube.com/watch?v=GWXV9Ueo6DE U.a. meint sie, mehr als die Hälfte der Russen seien gegen den Krieg. Wäre schön, aber ich weiß nicht, woher sie das wissen will. Ihr Umfeld ist vermutlich kaum repräsentativ. | 
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 Erstmal: Das Regiment besteht nur aus 2500 Mann, was nur ein kleiner Bruchteil der ukrainischen Streitkräfte ist. Es gibt hier in der Tat wohl sehr nationalistische Tendenzen, auch der Gebrauch von Symbolen aus dem NS-Regime ist beliebt, wird aber immer mehr reduziert in letzter Zeit. Es ist vermutlich folgendermaßen abgelaufen: Das Regiment ist der ukrainischen Regierung schon länger ein Dorn im Auge. Aber auf der einen Seite brauchte man die Kämpfer, auf der anderen wusste man so wenigstens wo sich der rechtsradikale Sumpf aufhielt. Was hätte es gebracht das Regiment aufzulösen? Dann wären die Gesichter früher oder später wo anders aufgetaucht (siehe NPD-Verbot in Deutschland) und hätten genau gleich weiter gemacht. Nun kann man sie wenigstens ein wenig von oben kontrollieren. Insgesamt traurig, aber es ist in jeder Demokratie eine Gratwanderung, wie man mit jenen rechtsaußen umgeht. Der Bundeswehrler meinte noch hinterher, er will auch lieber keine Umfrage in unserer Truppe machen was ihr demokratisches Grundverständnis angeht. Alles nicht so einfach. | 
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