![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zeigt mir bitte eine einzige Entschliessung aus dem EU-Parlament oder dem Bundestag, wo von "Friedenskompromiss" die Rede ist vor den Vermittlungsaktivitäten von Trump. Ps. In dem obigen Kontext bewilligte die EU einen 35 Milliarden Kredit an die Ukraine. |
Zitat:
Die Aussage ist einfach historisch falsch. Kriege werden auf dem Schlachtfeld beendet, Friedenskompromisse gibt bestenfalls danach. Von daher muss man erstmal sicher stellen, dass es für Putin auf dem Schlachtfeld nichts mehr zu gewinnen gibt bzw. die Kosten dafür in untragbare Höhen steigen. Der Bundestagbeschluss ist ein wichtiger Baustein dazu. |
Zitat:
|
Ich finde die Formulierung Sieg und Niederlage in diesem Fall etwas schwierig.
Ein Sieg der Ukraine bedeutet für mich ja lediglich die Rückgewinnung ihrer staatlichen Souveränität auf ihrem Staatsgebiet. Seig suggeriert ja irgendwie immer einen Nachteil oder Rückschritt Russlands, die lediglich auf ihr Staatsgebiet zurückgedrängt werden. Es ist mir nach wie vor schleierhaft, wie man ernsthaft die Aggression durch Zugeständnisse belohnen zu gedenken scheint. Ach lasst ihm doch die Krim. Dann hat er was er will, dann wird er sich schon beruhigen. Ach lasst ihm doch den Donbass, dann geht der bestimmt wieder nach Hause. Geschichte wiederholt sich |
Zitat:
|
Zitat:
So sind derzeit die Realitäten, ob uns das gefällt oder nicht. Es wird auch nicht besser, wenn hier alle auf qbz eindreschen, der kann nämlich nichts dafür. |
Zitat:
Des Weiteren wird ein "whatever-it-takes" (Merz) auch in DE Folgen haben. Denn das Geld, das in Form von noch nie dagewesenen Schulden aufgenommen wird, wird fehlen. Dies wiederum kann durchaus dazu führen, dass autoritäre oder extreme Parteien weiter erstarken, die eben von unzufriedenen Bürgern gewählt werden. Ob also dieser "Baustein" langfristig zieht, wird sich erst noch zeigen müssen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:29 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.