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Als Trainer, Sponsor oder Privatteam könnte man natürlich seinen Leuten sowas per privatrechtlicher Vereinbarung überhelfen wenn man für seine Athleten einen gewissen Anspruch hat. Das würde ich z.B. sehr begrüßen!
Bei Ablehnung: Kein Vertrag. |
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Also eine Handlungsmöglichkeit/Unterlassungsmöglichkeit ohne jegliche Konsequenzen? |
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Die Art der Konsequenzen richtet sich nach der Position dessem der da was fordert. Ein Trainer könnte sagen: Ich arbeite nur mit Dir zusammen, wenn du sowas machst. Macht er es nicht, muss er sich nen anderen Trainer suchen. Ein Sponsor könnte eine Sponsoring davon abhängig machen. HeinBlöd von der Straße könnte dem Garnichts folgen lassen also hat es keine Konsequenzen. Versucht er es mit bloßen Unterstellungen und Diffamierungen ohne Beweise hätte er vermutlich schneller ne Klage am Hals als er Pudelmütze sagen kann. Automatische Nachteile muss aktuell niemand fürchten, weil es eher die Regel ist, dass das nicht gemacht wird, als dass es gemacht wird. Man könnte also nicht hingehen und sagen: Der macht es nicht, also ist er pauschal verdächtig. Weil dann wären sofort fast alle verdächtig und die Folgen für den Einzelnen würden in der Gesamtdiskussion untergehen. |
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Ich bin sicher: wenn er wirklich vollumfänglich ausm Nähkästchen plaudern würde/könnte, wärst du nach nicht mal 5Minuten in nem Zustand, der mit "Resignation" nur sehr beschönigend beschrieben sein dürfte. |
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Nimm einen Sportler, von dem Du glaubst, dass er dopt. Druecke ihm die volle Antidopingmanagermontur auf's Auge. Beisst er an, ist Schluss mit lustig. Beisst er nicht an, ... Was wolltest Du uns dann mit den Punkten sagen? Beisst er nicht an, passiert nix? Welchen Sinn sollte diese Aktion dann gehabt haben? |
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