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captain hook 04.04.2012 13:57

Als Trainer, Sponsor oder Privatteam könnte man natürlich seinen Leuten sowas per privatrechtlicher Vereinbarung überhelfen wenn man für seine Athleten einen gewissen Anspruch hat. Das würde ich z.B. sehr begrüßen!

Bei Ablehnung: Kein Vertrag.

FinP 04.04.2012 14:01

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 732697)
Ich dachte "freiwillig" heist auch "freiwillig"?!

Wo in Deinem Leben hast Du echte Freiwilligkeit?
Also eine Handlungsmöglichkeit/Unterlassungsmöglichkeit ohne jegliche Konsequenzen?

dude 04.04.2012 15:00

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 732697)
Das allerdings betrachte ich in seiner generellen Anwendung als ausgesprochen kritisch.

Welche Konsequenzen hat es denn? Denk' mal nach.

captain hook 04.04.2012 15:11

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 732712)
Welche Konsequenzen hat es denn? Denk' mal nach.


Die Art der Konsequenzen richtet sich nach der Position dessem der da was fordert.

Ein Trainer könnte sagen: Ich arbeite nur mit Dir zusammen, wenn du sowas machst. Macht er es nicht, muss er sich nen anderen Trainer suchen.

Ein Sponsor könnte eine Sponsoring davon abhängig machen.

HeinBlöd von der Straße könnte dem Garnichts folgen lassen also hat es keine Konsequenzen. Versucht er es mit bloßen Unterstellungen und Diffamierungen ohne Beweise hätte er vermutlich schneller ne Klage am Hals als er Pudelmütze sagen kann.

Automatische Nachteile muss aktuell niemand fürchten, weil es eher die Regel ist, dass das nicht gemacht wird, als dass es gemacht wird. Man könnte also nicht hingehen und sagen: Der macht es nicht, also ist er pauschal verdächtig. Weil dann wären sofort fast alle verdächtig und die Folgen für den Einzelnen würden in der Gesamtdiskussion untergehen.

sybenwurz 04.04.2012 15:34

Zitat:

Zitat von niksfiadi (Beitrag 732639)
Es ist eher einfach die Ausweglosigkeit die zB Kurt vermittelt, eine Resignation mit der ich nicht einverstanden bin.

Ich denke, dass die Resignation, die Kurt hier ausstrahlt nur ein Schatten derer ist, die man kriegen muss, wenn man die Hintergründe dafür kennt.
Ich bin sicher: wenn er wirklich vollumfänglich ausm Nähkästchen plaudern würde/könnte, wärst du nach nicht mal 5Minuten in nem Zustand, der mit "Resignation" nur sehr beschönigend beschrieben sein dürfte.

dude 04.04.2012 15:39

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 732717)
Automatische Nachteile muss aktuell niemand fürchten, weil es eher die Regel ist, dass das nicht gemacht wird, als dass es gemacht wird.

Freut mich, dass ich Dir den Denkanstoss geben konnte, mit dem Du Deine Panikattacke ueberwunden hast.

captain hook 04.04.2012 15:52

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 732733)
Freut mich, dass ich Dir den Denkanstoss geben konnte, mit dem Du Deine Panikattacke ueberwunden hast.

Du schriebst:

Nimm einen Sportler, von dem Du glaubst, dass er dopt.

Druecke ihm die volle Antidopingmanagermontur auf's Auge.

Beisst er an, ist Schluss mit lustig.

Beisst er nicht an, ...


Was wolltest Du uns dann mit den Punkten sagen?

Beisst er nicht an, passiert nix?

Welchen Sinn sollte diese Aktion dann gehabt haben?

dude 04.04.2012 16:00

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 732741)
Beisst er nicht an, passiert nix?

Das Einzige was passiert, ist dass man sich seine eigenen Gedanken dazu machen kann. Ich finde das mehr als gerecht. Profisportler stehen in der Bringschuld, wenn man bedenkt, wie viele von ihnen von Steuergeldern leben.


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