Zitat:
Zitat von Helmut S
(Beitrag 1750416)
Geht mir ähnlich. Ich hab Roth noch nicht gemacht, bin aber kurz davor für nächstes Jahr mein Glück zu versuchen. Ne Menge Freunde starten da regelmäßig. Ich struggle aber auch an dem, was ich auf Bildern/Stream sehe und was ich hinter deinen Zeilen vermute.
Ich finde auch, dass solche Strecken schwerer sind, als man allgemein kolportiert. Du brauchst m..E. ne vernünftige W/kg FTP um an den Hügeln, ohne zu hart drüber zu gehen, nicht zuviel Zeit zu verlieren. Du brauchst den Skill, die Reisegeschwindigkeit mitzunehmen und auf den Rollerstücken/bergab musst du trotzdem Druck machen können wenn nötig.
Ich fürchte für unsereins wäre sowas wie Kalmar ideal. :Lachen2:
:Blumen:
|
Zum Drumherum: Ich empfand es als Selbst-Startende als too much, ich war regelrecht reizüberflutet letztes Jahr. Man muss sich dann konsequent zurückziehen, was mir nicht gut gelingt.
Dieses Jahr als Supporterin hab ich es sehr genossen, das ganze Rahmenprogramm, Expo usw. mitzumachen. Auch mit den Kids. Aber dennoch war es unglaublich anstrengend, auch für uns.
Für ne gute Performance würde ich eher eine andere LD wählen, was ruhigeres. Und ja, auch was flacheres, auch wenn die Strecke scheinbar unglaublich schnell ist, sind mir die Anstiege zu viel. Ich bin aber auch einfach schlecht aufm Rad und nicht super leicht. Fühle mich eher bei sowas wie 180k/800hm wohl.
Mein Mann hat gestern echt gut performt. Hat im Wochenschnitt 5h trainiert und nach 11:30 trotz Platten gefinisht. Saß dreimal auf dem TT dieses Jahr. Ich denke das kühle Wetter kam ihm sehr gelegen. nun legen wir erstmal eine Pause ein. Auch wenn unser Großer bei der Junior Challenge Spaß hatte, mit kleinen Kids ist es too much. Insb. wenn die Camping-Wiese so ein Matschacker ist wie dieses Jahr.
|