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Wir sind auch wieder zuhause angekommen.
Das Wochenende im schönen Tirol ging leider viel zu schnell vorbei. Das Kaffeetrinken war super, ich glaube wir haben die Bedienung schon ein wenig überfordert ;) So wurden aus 16 Plätzen doch 24 :Lachen2: Sehr schön auch wieder ein paar neue Foris kennengelernt zu haben. Ich wünsche eine gute Regeneration, den Startern und den Zuschauern. |
Ich mag die Radstrecke auch. Denn ich finde auf der MD langweilige Drückerstrecken extrem anstrengend und ermüdend. Da hab ich zu viel Zeit zum Nachdenken und das ist im Wettkampf nie gut. Aber ich gehöre auch zu der Kategorie, denen 10-15 Minuten mehr oder weniger nicht allzuviel ausmachen. Und ich glaube, ich bin auf schwierigen Strecken auch tendeziell eher besser. Hat man gestern wieder auf den Abfahrten gesehen, da wurde ich einige male ordentlich ausgebremst. Aber gut, ich konnte es auch irgendwie verstehen - Safety first. :Huhu:
Übrigens heute wieder ordentliches Wetter hier - 18 Grad und Sonne-Wolken-Mix. Das wäre im Rennen ideal gewesen. Aber ok - war ja auch so für mich erfolgreich... |
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Mir hat die alte Radstrecke als "Ballerstrecke" auch besser gefallen. Bei trockenem Wetter wäre auf der neuen Strecke aber auch aus der letzten Startgruppe meistens genug Chance zum Überholen gewesen, so konnten teilweise die Autoreifenspuren nicht genutzt werden, weil sie voller Wasser waren. Gestern musste man einfach zu viel und vor allem zu früh bremsen, wenn man nicht gerade Kamikaze gefahren ist. Wenn man die alten Radstrecke kennt, muss man sich halt dran gewöhnen, dass die neue ca. 3 km/h langsamer ist. Bei guter Sicht wäre es aber landschaftlich schöner gewesen. Die Abdeckung des zweiten Kuhgitters in der Abfahrt fand ich ziemlich übel. In der ersten Runde gab es einen gewaltigen Schlag, in der zweiten bin ich lieber gleich gehüpft. |
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Die Teilnehmerzahl ist nur leicht angestiegen(1024 gegenüber 948 Finishern im Vorjahr). Aber die Strecke ist viel kurviger und auch schmaler geworden. Auf den langen Geraden der alten Strecke war die Ideallinie breit genug für 3-4 Leute, auf der neuen Strecke oft genug nur für einen. Dadurch steht man häufiger mal "im Stau". Dazu große Anteile mit Begegnungsverkehr. Auf dem Stück Kössen - Schwendt wollte man seine Fahrbahnhälfte sowohl bergauf als auch bergab lieber nicht zu 100% ausnützen, weil ja immer ein Entgegenkommer auf die eigene Seite kommen könnte. Gerade bei dem Wetter, wo man die Kurve lieber weiter als enger fährt oder manchmal auch ungewollt fahren muss.
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