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Derzeitige Gesetze reichen vollkommen aus und sind auch wohlbedacht. Es muss nur konsequent umgesetzt werden. Nichts andere haben Grüne und SPD gestern gebetsmühlenartig wiederholt, FDP und CDU aber genauso gebetsmühlenartig verneint. |
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ob da immer Sachverstand im Spiel ist...ich hoffe es ;) Ich hoffe sehr auf Urteile, die mit Sachverstand und aus einer unabhängigen Position heraus gesprochen werden. Aber wir hier.:Lachanfall: |
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Die CDU referenziert heute auf Sozialmedia auf die Anschläge in Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg. Bei diesem Anschlägen sind in den letzten 9 Monaten auf sehr tragische Weise insgesamt 12 Personen ums Leben gekommen. Das hat enormes Leid verursacht, das will niemand abstreiten. Nur sind in im gleichen Zeitraum - ca. 100 Frauen durch ihre Ehemänner/Partner umgebracht worden - ca. 2250 Menschen im Straßenverkehr tödlich verunglückt - ca. 30.000 Menschen an den Folgen ihres Alkoholkonsums gestorben - ca. 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens gestorben So tragisch wie der Einzelfall ist, so irrelevant ist die Gefahr des Einzelnen, bei einem solchen Anschlag zu Schaden zu kommen. Wenn es darum ginge, Leid zu vermeiden, wäre es doch schön, wenn die CDU sich auf die großen Brocken konzentrieren würde. Da wäre dann doch mehr zu holen, als bei ein paar wenigen Anschlägen, aber darum geht es dann doch gar nicht. |
Oder überhaupt anstatt über Migration zum Beispiel(!) über die aktuelle Korrektur des Wirtschaftswachstum und Maßnahmen dagegen zu debattieren.
Mein Gott, wen wähl ich bloß, wen wähl ich bloß. :o :Blumen: |
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Dann sind so ein paar Morde durch Zuwanderung ja kein Problem. Ab wieviel Morde könnte es denn zum Problem werden? |
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Aber wenn alle nur taktisch wählen ist ja auch nix. |
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Mord Totschlag und Tötung auf Verlangen zusammen 2019 - 2023: 2020 schon ca. 40 % Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger, in 2023 bereits 44 %. Kriminalstatistik für Totschlag und Tötung auf Verlangen: lange Zeit ca. 30 % nichtdeutsche Tatverdächtige, seit 2016 42 - 44 %. Wer bei diesen Zahlen, und bekannten 15 % nichtdeutschen im Land kein Problem in der Zuwanderungsstruktur erkennen mag, den man mit gezielten politischen Maßnahmen zumindest mindern könnte, der darf sich nicht wundern, wenn ihm die Wähler kein Vertrauen entgegen bringen können. |
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Zum zweiten Link: Entscheidend für die Sicherheit der Bevölkerung ist die Gesamtzahl der verübten Morde pro Einwohner, nicht der Anteil bestimmter Tätergruppen. Mit anderen Worten, wenn ich erschlagen werde, ist es mir egal, ob der Täter Deutscher oder Österreicher war. Die Gesamtzahl der Tötungsdelikte pro Einwohner liegt in Deutschland bei 3.7 je 100.000 Einwohner. Dieser Wert ist aktuell auf demselben Niveau wie 2010 und geringer als in den 1990er Jahren. In den letzten drei Jahren von 2021 bis 2023 lag dieser Wert bei 3.6, 3.7 und 3.7. Es sind vergleichsweise niedrige Werte, wenn man sie mit den Jahrzehnten davor vergleicht. Das bedeutet, dass wir im Bezug auf Tötungsdelikte pro Einwohner in vergleichweise ruhigen Zeiten leben. Ich gebe Dir aber recht, dass unsere Gesellschaft von Attentaten, die von geflüchteten Menschen bei uns verübt werden, möglicherweise überfordert wird. Die gefühlte Bedrohung, auch wenn sie nicht auf Tatsachen beruht, ist ihrerseits eine Tatsache, der wir uns stellen müssen. |
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Unabhängig von der Zahl gewisser Delikte bleibt zudem das Gefühl "da passiert nichts" wenn "polizeibekannt" "Wiederholungstäter" oder "ohne Aufenthaltserlaubnis" immer wieder in der Presse zu lesen ist. Objektiv geht es uns immer noch gut und wir leben in einem sicheren Land. Die Statistik zeigt aber auch dass an einigen Punkten doch was passieren sollte damit das so bleibt. Wenn man die Sorgen der Leute an der Stelle nicht ernst nimmt haben wir bald eine blaue Regierung. Also schön zur Wahl gehen und das Kreuzchen nicht bei demokratiefeinlichen und populistischen Parteien machen. :Huhu: |
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Die Delikte sind ganz überwiegend Ladendiebstahl und Schwarzfahren ("Beförderungserschleichung"). Bei den Tötungsdelikten enfallen 80% auf versuchten Totschlag. "Bei den 50 vollendeten Fällen wurden insgesamt 52 Personen getötet, wobei es sich bei den Opfern um 32 Zuwanderer/Zuwanderinnen und 14 deutsche Staatsangehörige handelte. […] Im gleichen Zeitraum wurden 225 Fälle von Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein Opfer Zuwanderer/Zuwanderin war." |
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Ich denke, Du wirst Dich realistischerweise damit abfinden müssen, dass wir in Zukunft eher mehr als weniger Ausländer in Deutschland haben werden. Die "Wirtschaftsweise" Monika Schnitzer sagt: "Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, wenn wir abzüglich der beträchtlichen Abwanderung jedes Jahr 400.000 neue Bürger haben und so die Zahl der Arbeitskräfte halten wollen". Frau Monika Schitzer leitet den Sachverständigenrat der Bundesregierung. Sie sagt, "Deutschland brauche dringend eine Willkommenskultur". |
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Dennoch spielen natürlich Fakten eine Rolle, wenn man Probleme lösen möchte. |
Vorsicht subjektiver Eindrucksbericht:
Hinsichtlich der statistischen Erfassung von Delikten und Migration halte ich es für sehr schwierig. Hier leben sehr sehr viele Menschen, die zwar eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, sich aber keineswegs als deutsch sehen und fühlen. Diese Gruppe wird statistisch kaum greifbar sein. Auch darf man das soziale Milieu in der Betrachtung nicht vernachlässigen. Armut und Perspektivlosigkeit sind große Treiber für Kriminalität und Gewalt und wenn ich mir die Unterbringung teilweise anschaue, wundert es mich nicht dass dort eine Mentalität der Gewalt entsteht. Und der wichtigste Faktor ist Konsequenz des Handelns.Bis tatsächlich eine spürbare Konsequenz von strafbaren Handlungen eintritt, ist man schon ganz tief drin in der halbwelt und hat es ganz schwer da wieder herauszukommen. Und da sind wir dann eben bei unseren Polizeibekannten. Es gibt in jeder Region Täter, die mindestens wöchentlich nach begangener Tat im Polizeigewahrsam sind. Nun dauert es aber doch noch n Jahr bis denn dann endlich die Justiz tätig wird.In diesem Jahr passiert so viel, vor allem wenn der erste Schuldspruch zumeist immernoch kein Wirkungstreffer ist. Darüber hinaus sind wir meiner Kenntnis nach das einzige Land auf diesem Planeten, wo es in der Rechtsprechung Mengenrabatt gibt. Die Gesetze sind da. Es mangelt am Vollzug |
Achso und zur gefühlten Bedrohung kommt die Aufgabe bestimmter Räume. Wenn man sich in bestimmten Räumen, die vor noch wenigen Jahren Naherholungsgebiet für Familien oder Treffpunkt für alle Jugendlichen ware, anschaut, muss man auch hier in Ostfriesland feststellen, dass diese Räume nun durch den Talahon bevölkert werden und der Ostfriese egal welcher Herkunft eher einen Bogen um diese Bereiche macht.
Das gilt hier insbesondere auch für Diskotheken, was dazu führte, dass es keine bis auf eine mehr gibt. Und diese eine ist regelmäßig ob der Türpolitik Rassismusvorwürfen ausgesetzt |
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Wie siehst du das? |
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Ich habe mich bisher gescheut, entsprechende Vergleichszahlen zu nennen, denn ich hatte auch Angst vor der Pietätskeule! Aber heute will man uns weismachen, daß unsere Sicherheit erhöht werde, wenn wir den Zuzug von Familienangehörigen von subsidiär Schutzbedürftigen verhindern! |
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Das Thema Kultur hat mit Kriminalität nur teilweise zu tun, ist aber trotzdem ein wesentlicher Faktor bei der Integration, und somit für den sozialen Frieden in einer Gesellschaft. Ein ganz wichtiger Baustein ist das erlernen der Landesprache, und nach einigen Jahren auch Kenntnis der Landeskultur, zumindest von wesentlichen Elementen. Man wird nie dazugehören, wenn man nicht zumindest einen ausreichenden Teil der "Memes" kennt, die eine Kultur ausmachen. Dazu gehört nicht nur etwas Geschichtskenntnis, oder zu wissen, wer z.B. Goethe, Adenauer oder Steffi Graf war, sondern auch z.B. in Schwaben "Pferdle und Äffle" oder die Geschichte von Stuttgart 21, oder andere solch Kleinigkeiten, deren Anspielungen man versteht, ohne sie erklärt zu bekommen. Dazuzugehören setzt einfach Interesse und Offenheit für das Empfängerland voraus. Keiner muß dafür seine Kultur aufgeben, die er privat pflegen kann, ohne diese demonstrativ in die Öffentlichkeit zu tragen: zu Hause Muttersprache sprechen, privat sich der eigenen Kultur gemäß kleiden, Essen, eigene Feste feiern, an eigene Götter beten, die eigene Gemeinschaft pflegen. Wenn aber die Kultur z.B. beinhaltet, daß Frauen minderwertig sind und ihre Töchtern nicht auf Schulausflüge oder in den Schwimmunterricht dürfen, daß man Konflikte gerne mit dem Messer löst und die Familienehre mit Blutvergießen geschützt wird, daß Ungläubige (und damit die Einheimischen) minderwertige, zu meidende Menschen sind, wenn eigene religiöse Symbole aggressiv in die Öffentlichkeit getragen werden, dann ja: dann müssen sie entweder ihre Kultur aufgeben oder dorthin gehen, wo diese Werte hochgehalten werden. Ansonsten sind Konflikte dauerhaft vorprogrammiert. |
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Wo steht da was zum Thema Verkehrs-, Rauch- oder Alkoholtoten? Wenn Du jetzt irgendwo einen Satz findest, wie viele Anträge und Gesetzesänderungen wurden zu diesen Themen in den letzten Wochen im Bundestag verhandelt? Alle Parteien sind auf einen populistischen Zug aufgesprungen. Einzig Heidi Reichinnek von der Linken-Gruppe hat sich getraut grundsätzlich zu fragen, wie es um die Menschlichkeit zum Thema Flüchtlinge in Deutschland steht und ob wir nicht eine historische Verantwortung haben! |
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Meine Überlegungen sind folgende: - Ich möchte gerne eine Zweierkoalition und keinesfalls mehr eine Dreier. Ich denke, zu viele Köche verderben den Brei. - Ich möchte nicht, dass AfD, BSW oder Linke in der Regierungskoalition sind. - Ich kann mich mit keiner der etablierten Parteien so identifizieren, dass ich sie direkt wählen würde. - Meine Wahlentscheidung aus der letzten Wahl möchte ich nicht wiederholen. Vor dem Hintergrund: Gibt man also einer Partei seine Stimme, die es sicher nicht über die 5% Hürde schafft, macht man grundsätzlich eine Zweierkoalition wahrscheinlicher. Es gibt aber auch Risiken. Z.B. - Wie sicher ist es, dass vor allem die FDP (oder BSW) rein/nicht rein kommt? - Wie sicher ist es, dass sicher keiner eine Regierungskoalition mit der AfD schmiedet? Es ist und bleibt die schwierigste Wahlentscheidung die ich jemals treffen musste. :Lachen2: :Blumen: |
eine cdu/spd - koalition ist Stand jetzt ausgeschlossen, so wie die aufgeheizte stimmung selbst im bayerischen landtag gestern im tv zu sehen war.
Wenn die SPD zuviele Stammwahlkreise im Ruhrgebiet an die AFD, nach der Bundestagwahl verloren hat, könnte eventuell der Rest-Rumpf zur Besinnung kommen, passiert das nicht - keine Koalition, Stillstand, Abstieg, wenn das Land nicht mehr für die Flüchtlinge zahlen kann und will, dann wird sich das von alleine erledigen. |
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Ich verstehe auch dein Problem eine "geeignete" Partei zu finden. Ich mach mein Kreuz bei einer Partei die ihren Parteinamen in einer schönen Farbe gefunden hat. Mir persönlich ist Umweltschutz wichtiger als alle anderen Themen. Das Zerstörungspotential was fehlender Umweltschutz mit sich bringt ist größer als alles andere und übersteigt vermutlich unsere Vorstellungskraft. Leute die das nicht einsehen oder absichtlich ausblenden sind schlicht dumm. Ich würde auch eine Partei wählen, die dieses Thema radikaler angeht, doch leider gibt es keine Partei mit genügend Chancen die 5% zu schaffen UND es gleichzeitig in Regierungsverantwortung zu bringen. |
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Wenn ich an "Maybrit Illner" von gestern Abend denke, dann befürchte ich Schwarz/Blau. Aus der Reihe der Kandidaten bleibt aus meiner Sicht nur noch einer wählbar. :Blumen: |
@sabine: mir 1:1 aus der Seele geschrieben! Danke ;)
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An die, die weiter an dem derzeitigen Migrationskonzept festhalten.
Euer Altruisms in allen Ehren, aber anderen helfen zu wollen und dabei seine eigene Sicherheit nicht mehr gewährleisten zu können ist bar jeder Vernunft! Und das auch noch sehenden Auges, wie es immer schlimmer wird, die statistischen Zahlen belegen es. Meine internationalen Freunde und Geschäftspartner schütteln nur noch den Kopf, wenn ich mit denen darüber rede, wie wir weiter uns Probleme ins Land holen und dort behalten. Als hätten wir noch die Schuld vom 2. Weltkrieg zu tilgen und wir uns allen anderen Ländern gegenüber moralisch überlegen positionieren wollen. Deutschland sollte sich nicht als was besseres fühlen als alle anderen Länder. Das ging schon einmal nicht gut... Ich bin aber froh, dass es immer mehr Menschen gibt, die das erkennen und sich die Politik Schritt-für-schritt ändert. |
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Es geht ja nicht darum, dass Migration auch Problem schafft. Die Frage ist, wer sich dran macht, diese zu lösen. |
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Wenn aber weiter Mirgationspolitik von rechts-konservativer Seite nicht über simples "Ausländer-raus" hinausgeht, werden wir keine erfolgreiche Migrationspolitik haben. Seit Jahrzehnten machen wir den Fehler, den Leute vorzugaukeln, dass sie hier nicht gewünscht sind und (irgendwann) wieder gehen müssen (Stichwort "Gastarbeiter"). Wen soll es in einer solchen Atmosphäre wundern, dass sich die Leute nicht integrieren, wie das ja immer und immer wieder gefordert wird. Wir brauchen händeringend Arbeitskräfte für alle möglichen Tätigkeiten, aber junge gesunde Männer stecken wir lieben in irgendwelche Notunterkünfte ohne was zu tun zu haben und wundern uns dann, dass die Blödsinn machen (und damit meine ich nicht schwere Straftaten wie die viel zitierten Messerattentate). Ich gebe dir sogar recht, dass wir nicht das Unheil der ganzen Welt hier heilen können. Es gibt sicher viel zu tun, auch im Bereich der inneren Sicherheit. Aber viele Probleme sind eben hausgemacht und da sind andere Nation viel besser und viel weiter. Mit einer nach rechts-gerutschten Merz-CDU habe ich da aber wenig Hoffnung, dass sich was tut. Karlsruhe wird das meiste von dem Müll kassieren und dann tut sich erst recht nichts. |
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